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Digitale Vermögensverwaltung

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Inhalt dieser Seite
  1. Bequeme Geldanlage mit einem Robo-Advisor
  2. Was sind Robo-Advisor?
  3. Die historische Entwicklung
  4. Wie funktioniert ein Robo-Advisor?
  5. Vorteile
  6. Für wen eignen sich Robo-Advisor?
  7. Vergleich

Bequeme Geldanlage mit einem Robo-Advisor

Sie möchten bei der Geldanlage von den Rendite-Chancen an der Börse profitieren, sich aber lieber nicht selbst um den Kauf und Verkauf der Wertpapiere kümmern? Dann ist ein Robo-Advisor genau das Richtige. Zum Start beantworten Sie einfach ein paar Fragen zur gewünschten Anlagesumme, Ihrer Risikobereitschaft sowie den Zielen für Ihre Geldanlage. Danach stellt der Robo-Advisor automatisch Ihr Wertpapierdepot zusammen. Die meisten Anbieter setzen dabei auf kostengünstige ETF. Darum zahlen Sie bei einem guten Robo-Advisor weniger als 1 Prozent im Jahr für Gebühren und Transaktionskosten. Überzeugen Sie sich selbst: Mit unserem Robo-Advisor-Vergleich finden Sie einfach und schnell das passende Angebot für Ihre Anlagewünsche.

Was sind Robo-Advisor?

Bei einem Robo-Advisor handelt es sich um eine digitale Vermögensverwaltung. Der Begriff „Robo-Advisor“ setzt sich aus den beiden Termen „Robo“ – also Roboter, genauer gesagt, eine künstliche Intelligenz – und „Advisor“ (Berater) zusammen. Ein Robo-Advisor ist also ein „automatischer Berater“, der gegenüber einem Bankberater aus der realen Welt deutliche Vorteile aufweist.

Die historische Entwicklung der Robo-Advisor

Die Idee, Vermögensverwaltung auch im Retail-, dem Massengeschäft, kostengünstig anzubieten, war der erste Schritt zur Entstehung der Robo-Advisor. Denn Asset Management bieten die meisten Banken erst ab einer Mindestanlage von 50.000 oder auch 250.000 Euro an, je nach Bank.

Dachfonds

Eine Vermögensverwaltung, die auch für Kleinanleger und Sparer zugänglich ist, wurde zuerst auf der Grundlage von sogenannten Dachfonds angeboten, die sich aus zahlreichen einzelnen Fonds zusammensetzten. Entsprechend dem Chance-Risiko-Profil des Anlegers wurden diese Fonds in unterschiedlichen Ausprägungen aufgelegt, zum Beispiel:

  • Konservativ mit 90 Prozent Rentenfonds und 10 Prozent Aktienfonds
  • Von Moderat bis zu Dynamisch mit immer höherem Aktienfondsanteil
  • Chancenorientiert mit 100 Prozent Aktienquote

Durch Zu- oder Verkauf von Fonds innerhalb des Dachfonds „verwalten“ die Fondsmanager die Einlagen ihrer Kunden. Vermögensverwaltung über Dachfonds ist somit, abhängig von der jeweiligen Fondsgesellschaft, schon ab 1.000 Euro möglich.

Die Nachteile der Dachfonds

Dachfonds waren im Grunde die Vorläufer der Robo-Advisor, allerdings mit einigen Nachteilen behaftet.

  • Die Zusammensetzung der Dachfonds erfolgt letztendlich unter subjektiven Gesichtspunkten des Fondsmanagements – die Portfolios können nicht absolut neutral zusammengestellt werden.
  • Ein aktives Fondsmanagement kostet Geld – diese Gebühren drücken die Rendite.

Die Entstehung der Robo-Advisor

Robo-Advisor sind angetreten, um alle diese kritischen Punkte zu optimieren und ihren Anlegern eine bessere Performance zu bieten. 2008 wurde in den USA der erste Robo-Advisor-Anbieter Betterment geründet. In Deutschland startete die Quirin Privatbank 2013 ihre digitale Vermögensverwaltung Quirion, 2014 wurde Scalable Capital gegründet. Andere Anbieter kamen erst später auf, etwa Whitebox, Growney und LIQID 2016.

Wie funktioniert ein Robo-Advisor?

Der Einstieg unterscheidet sich nicht wesentlich vom Erstgespräch bei einer Bank. Zu Beginn durchläuft der potenzielle Anleger die Fragen der Geeignetheitserklärung, der Nachfolgerin des Beratungsprotokolls. Aufgrund dieser Angaben entsteht ein Chance-Risikoprofil mit den gleichen Kriterien wie bei Dachfonds. Der Robo-Advisor erstellt für den Anleger ein passendes Portfolio.

Die Grundlage der Anlagestrategie

Bei einem Robo-Advisor handelt es sich um einen automatisierten Prozess. Im Gegensatz zu einem menschlichen Vermögensverwalter oder Fondsmanager erfolgt die Auswahl der Anlagewerte algorithmisch. Als Basiswerte dienen normalerweise ETFs (Indexfonds).

Dachfonds

Bei ETFs handelt es sich um passive Fonds. Der Fonds bildet einen Index, beispielsweise den DAX 30, ab. Das Fondsmanagement muss nur aktiv werden, wenn es innerhalb des Index zu einer Veränderung kommt. Das spart deutlich an Verwaltungskosten. ETFs bieten darüber hinaus die Möglichkeit, extrem differenziert alle Märkte auf dieser Welt abzudecken, seien es Aktien, Anleihen oder Rohstoffe, um nur drei zu nennen.

Vorteile der Robo-Advisor

Die Algorithmen überprüfen kontinuierlich die Performance aller im jeweiligen Risikoprofil zur Verfügung stehenden ETFs, um bei Bedarf Änderungen in der Zusammensetzung der entsprechenden Risikoklasse vorzunehmen. Diese Veränderungen erfolgen durch den „Robo“ – es bedarf keiner Personal-, sondern nur Stromkosten. Und im Gegensatz zum menschlichen Fondsmanager handelt der „Robo“ schneller, objektiver und rund um die Uhr.

Für wen eignen sich Robo-Advisor?

Geldanlage durch einen Robo-Advisor eignet sich für die unterschiedlichsten Zielgruppen:

  • Anleger mit wenig Erfahrung in der Geldanlage, die einen Einstieg suchen.
  • Anleger, die sich nicht mit dem Thema beschäftigen wollen und die Anlagestrategie lieber Profis überlassen.
  • Personen, die langfristig Vermögen aufbauen oder ausbauen möchten.
  • Anleger, die keine Bankberatung wollen oder aus Zeitmangel Bankgeschäfte lieber zu Hause von der Couch aus machen.

Für Anleger, die den aktiven Wertpapierhandel bevorzugen, sind dagegen Robo-Advisor als ausschließliche Geldanlage ungeeignet.

Robo-Advisor-Vergleich

Welcher Robo-Advisor sich für welchen Anleger eignet, ermittelt der Vergleich bei Verivox.

Im Vergleich sehen Anleger die minimale Einmalanlage sowie die Mindestsparraten für Sparpläne der einzelnen Anbieter. Der Einstieg mit bereits geringen Beträgen als Einmalanlage ist abhängig vom Anbieter. Auch Sparpläne mit geringen monatlichen Beiträgen werden angeboten.

Der Vergleich listet die Anbieter nach der Höhe ihrer Servicegebühr auf. Hinzu kommen noch die Fondskosten und eventuell auch Spread-Kosten.

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