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Ein Leben ohne Photoshop ist in Zeiten von Instagram und Co. nahezu undenkbar. Was kann das Bildbearbeitungsprogramm und welche Alternativen gibt es?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Fakten zu Adobe Photoshop
  3. Zauberstab und Histogramm: Was kann Photoshop?
  4. Wer verwendet Photoshop?
  5. Preiswerte Alternativen zu Photoshop
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Jetzt DSL-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • 1988 erschien die erste Version von Photoshop.
  • Die Funktionen reichen inzwischen weit über die bloße Bildbearbeitung hinaus.
  • Es gibt einige kostenlose Alternativen zu Photoshop.
  • Die kostenpflichtige Edition von Photoshop ist mittlerweile nur noch im Abo erhältlich.

Fakten zu Adobe Photoshop

Adobe Photoshop gilt als Inbegriff eines Bildbearbeitungsprogramms. Inzwischen steht das Wort „Photoshop“ sogar stellvertretend für alle Programme, die der digitalen Bildbearbeitung und -manipulation dienen. Ähnlich wie bei „Tempo“, „Tesa“ oder „Labello“ hat sich hier ein Eigenname (in diesem Fall der der Adobe-Software) auf eine ganze Gruppe vergleichbarer Produkte ausgeweitet. Doch was ist Adobe Photoshop eigentlich? Ein paar Fakten:

  • Photoshop ist eine Desktop-Anwendung zur Bildbearbeitung aus dem Hause Adobe.
  • Sie wurde im Oktober 1988 erstmals veröffentlicht.
  • Adobe ist mit seiner Software Weltmarktführer in Sachen computergestützter Fotobearbeitung.
  • Seit der Markteinführung von Photoshop erscheint mindestens alle zwei Jahre eine neue Version des Programms.
  • Die Software hat rund 10 Millionen Nutzer weltweit.
  • Das Programm ist kostenpflichtig und daher in der Regel professionellen Anwendern vorbehalten, es wird aber sehr häufig raubkopiert.
  • Seit 2001 existiert mit Adobe Photoshop Elements eine vereinfachte und günstigere Version des Programms.
  • Adobe Photoshop Express ist ein Browser-Plug-in, das die webbasierte Bearbeitung von Bildern ermöglicht.
  • Photoshop ist lediglich im Abo erhältlich.

Zauberstab und Histogramm: Was kann Photoshop?

Nichtprofessionelle Anwender benötigen in aller Regel nur wenige Bildbearbeitungsfunktionen. Oft reicht es, einen bestimmten Bildausschnitt auszuwählen, das Foto etwas nachzuschärfen und aufzuhellen, um es für einen bestimmten Zweck brauchbar zu machen. Mit Photoshop ist das natürlich kein Problem – auch wenn das Programm weit mehr kann. So können Sie damit Objekte freistellen, ausschneiden und einfügen – inklusive Schein und Schlagschatten. Farben lassen sich individuell regulieren und hervorheben, rote Augen entfernt die Software inzwischen sogar automatisch. Per Photoshop können Sie auch die Haut glatter und die Taille schmaler erscheinen lassen – es heißt, kaum ein populäres Magazin verzichte auf die Software, um Models oder Prominente auf Fotos zu retuschieren. Sogar alte, eingescannte Bilder können Sie mithilfe des Programms restaurieren.

Sie möchten kein vorhandenes Foto optimieren, sondern gleich ein neues schaffen? Ihrer Kreativität sind bei Photoshop keine Grenzen gesetzt: Das Programm ermöglicht es Ihnen, Fotos mit Schrift zu versehen, frei zu zeichnen sowie intuitiv Videos oder Illustrationen zu erstellen. 3-D-Elemente können Sie ebenso einfügen wie Muster oder andere Effekte. Zudem hält Photoshop passende Tools bereit, um realistische Fotos in Gemälde zu transformieren.

Auch für die Organisation bietet Photoshop einige hilfreiche Tools: Eine Datei lässt sich auf bis zu 8.000 Ebenen aufteilen und bearbeiten. Sind einige Bearbeitungsschritte nicht zur Zufriedenheit verlaufen, lassen sie sich dank Echtzeit-Histogramm problemlos zurückverfolgen und revidieren. Benutzerdefinierte Konturen, Hilfslinien und Raster unterstützen Sie zusätzlich beim präzisen Arbeiten.

Wer verwendet Photoshop?

Wer beruflich viel mit Bildbearbeitung zu tun hat, verwendet aller Wahrscheinlichkeit nach Photoshop – im professionellen Sektor hat die Software einen Marktanteil von rund 90 Prozent. Egal ob Designer, Fotografen, Werbeagenturen, Bildredaktionen oder diverse Online- und Offline-Medien: Photoshop bietet ihnen allen das nötige Rüstzeug, wenn es um die professionelle Veredelung von Bildmaterial oder das Erstellen von Logos, Postern, Verpackungsentwürfen, Bannern oder sogar ganzen Websites geht. Für Freizeitfotografen, Hobbyblogger oder wenn Sie nur ab und an die Schnappschüsse einer Familienfeier bearbeiten, kann Photoshop angesichts der Vielzahl an Möglichkeiten aber eher erschlagend wirken. Nutzen Sie nur einen Bruchteil der Funktionen, rechnet sich auch der verhältnismäßig hohe Preis des Programms nicht.

Preiswerte Alternativen zu Photoshop

  • GIMP: Die kostenlose Open-Source-Software läuft auf Windows, macOS und Linux und wird oft als der schärfste Photoshop-Konkurrent bezeichnet. Die Funktionsvielfalt muss den Vergleich mit Photoshop nicht scheuen: Es stehen verschiedene Ebenen und ein Journal zur Verfügung, dazu unzählige Filter, ein Maßband, eine magnetische Schere, automatische Verbesserung, Entzerrung und vieles mehr. GIMP wird oft auch im professionellen Umfeld genutzt.
  • Affinity Photo: Auch diese Alternative zu Photoshop ist beliebt und in der Lage, einiges zu leisten. Unter anderem sind Stapelverarbeitung, die Bearbeitung von RAW-Formaten sowie Fotomontagen möglich. Auch Retuschieren funktioniert mit der Anwendung gut. Die Software von Serif Labs gibt es für macOS und Windows, darüber hinaus ist eine App für iOS erhältlich. Für das Desktop-Programm werden einmalig 55 Euro fällig, die Testversion ist allerdings kostenlos.
  • Paint.NET: Fast jeder User eines Windows-PCs kennt sicherlich noch Paint, das sehr vereinfachte Bildbearbeitungsprogramm von Microsoft. Paint.NET ist eine Weiterentwicklung dieser Software, die es bei vielen Funktionen durchaus mit Photoshop aufnehmen kann. Vor allem die Arbeit auf mehreren Ebenen und die History-Funktion lassen auch anspruchsvollere Vorhaben zu, zudem ist Paint.NET mit einer Vielzahl an Bildformaten kompatibel. Das Programm ist kostenlos erhältlich, bisher aber nur für Windows.

Wer das Beste aus seinen Fotos herausholen möchte, muss also nicht zwangsläufig auf Photoshop zurückgreifen. Auch mit anderen Programmen lassen sich zufriedenstellende Ergebnisse erzielen. Wer dennoch nicht auf den Marktführer verzichten möchte, kann sich mit dem günstigeren Photoshop Elements herantasten – hier zeigt sich schnell, ob die ohnehin umfangreichen Funktionen für die eigenen Zwecke ausreichen oder ob sich ein Upgrade auf die Vollversion lohnt.

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