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Glasfaserkabel

Im heutigen, digitalen Zeitalter ist ein schneller Informations- und Kommunikationsfluss das A und O – sei es im privaten oder im beruflichen Leben. Glasfaserkabel dienen dabei als hochmodernes Übertragungsmedium, das selbst große Entfernungen zwischen Absender und Empfänger überbrückt. Doch wie genau funktioniert Glasfaser und wo werden Glasfaserkabel eingesetzt?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Der Glasfaserkabel-Aufbau
  3. So funktioniert die Datenübertragung
  4. Glasfaser-Verfügbarkeit
  5. Router
  6. Mögliche Nachteile
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Glasfaserkabel besteht aus einer Bündelung vieler Lichtwellenleiter (LWL).
  • Der große Vorteil der Glasfaserkabel liegt in der entfernungsunabhängigen Geschwindigkeit der Datenübermittlung.
  • Das Glasfasernetz wird ständig ausgebaut.

Der Glasfaserkabel-Aufbau: Woraus setzt sich ein Glasfaserkabel zusammen?

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei einem Glasfaserkabel um eine Bündelung mehrerer Lichtwellenleiter – oder kurz: LWL. Ebendiese sind dazu befähigt, mit der Hilfe von Lichtsignalen beziehungsweise Photonen verschiedenste Daten von A nach B zu transportieren.

Jeder einzelne Lichtwellenleiter zur Datenübertragung setzt sich aus einem Kern, einem Mantel und einem Außenmantel zusammen. Letzterer sorgt für den Schutz der innenliegenden Quarzsandfaser und für die Biegsamkeit des Glasfaserkabels.

Der Glasfaserkabel-Durchmesser des Bündels unterscheidet sich je nach Art der LWL. Während die dünneren Fasern – auch Single-Mode-Lichtwellenleiter genannt – für die Datenübertragung über weite Distanzen konzipiert sind, gelten die etwas dickeren Multimode-Glasfasern als optimal für kürzere Übertragungsstrecken.

Wie funktioniert die Datenübertragung mit Glasfaserkabel?

Die Glasfaser-Datenübertragung erfolgt mittels Licht. Bevor dies geschieht, werden die ankommenden elektrischen Signale durch einen Wandler in digitale Signale transformiert. Diese wiederum durchqueren das Glasfaserkabel in Lichtgeschwindigkeit, bis sie final beim Empfänger eintreffen. Den Verlust der Lichtwellen verhindert die äußere Schutzhülle der Glasfaserkabel.

Welche Art von Daten wird mit Glasfaser übertragen?

Grundsätzlich sind mit der Hilfe eines Glasfaserkabels sämtliche Arten von Daten von einem Ort zum anderen transferierbar. Wer Glasfaser im Haus verlegen möchte, der steigert damit seine Geschwindigkeit beim Surfen im Internet. Ebenfalls können Daten für die Übertragung von Fernsehprogrammen und für die Kommunikation über Telefone empfangen werden.

Wie schnell können Daten mit Glasfaser übertragen werden? Ein großer Vorteil von Glasfaser ist die Lichtgeschwindigkeit, mit der die Daten transportiert werden. Durchschnittlich liegen die maximalen Download- und Upload-Speed-Messwerte innerhalb eines heimischen Netzwerks auf der Basis der Glasfasertechnologie bei etwa:

  • 100 bis 1.000 MBit/s für den Download
  • 500 bis 200 MBits für den Upload

Im Vergleich zu konventionellen Technologien, etwa DSL, ist die maximale Downloadgeschwindigkeit ungefähr wie folgt anzusiedeln:

  • 2 bis 16 MBit/s für den Download
  • 0,188 bis 1 MBit/s für den Upload

Unter anderem diese Werte beantworten die häufig gestellten Fragen „Was ist besser: Glasfaser oder DSL?“ oder „Glasfaser oder Kabel?“. Vor allem im Vergleich zu DSL hat Glasfaser die Nase vorn. Kabel-Internet erreicht dagegen ähnliche Geschwindigkeiten wie das Glasfasernetz.

Nach welcher Strecke müssen Glasfaser-Signale verstärkt werden?

Im Zusammenhang mit der Frage „Wie funktioniert Glasfaser-Internet?“ spielen Distanzen zwar eine zweitrangige Rolle, sie sind jedoch nicht völlig außer Acht zu lassen. Gerade die Überbrückung längerer Strecken ab etwa 100 Kilometern führt ab und an dazu, dass sich die Lichtsignale abschwächen. In diesem Fall kommen sogenannte Faser- oder Lichtverstärker zum Einsatz, die dafür sorgen, dass die Daten ohne Verlust beim Empfänger ankommen.

Glasfaser-Verfügbarkeit: Profitiert jeder vom Glasfasernetz?

Die Glasfasertechnologie befindet sich hierzulande stetig auf dem Vormarsch. Dennoch ist lange nicht jeder an das Glasfasernetz angeschlossen. Zu Beginn des Jahres 2022 profitierten gerade einmal rund zehn Prozent aller Haushalte von der Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit, was nicht zuletzt mit den erheblichen Kosten für den Ausbau des Glasfasernetzes zusammenhängt.

Internet- und Telefonanbieter können in der Regel eine gesicherte Auskunft darüber geben, welche Region oder Stadt bereits mit Glasfaserkabeln präpariert ist.

Die Fragen „Wie kommt Glasfaser ins Haus?“ beziehungsweise „Wie funktioniert der Glasfaser-Anschluss?“ sind relativ simpel zu beantworten: Nachdem der Glasfaseranschluss beantragt wurde, erfolgt ein Abzweig des bereits öffentlich verlegten Glasfaserkabels zum Haus. Das Faserbündel wird auf dem Privatgrundstück unterirdisch bis zum Hausübergabepunkt geführt, der sich im Inneren des Hauses befindet. Idealerweise in einem Kabelkanal geht es weiter zum Netzabschlussgerät, welches per Netzwerkkabel mit dem heimischen Router verbunden wird.

Welchen Router brauche ich für Glasfaser?

Prinzipiell wird bei Umstellung auf Glasfaserkabel nicht dazu geraten, den eigenen, unter Umständen schon mehrere Jahre alten Router weiterzuverwenden – allein aus dem Grund, dass dieser aller Voraussicht nach mit veralteten Technologien arbeitet.

Empfehlenswert ist stattdessen die Umrüstung auf einen für den Glasfaseranschluss konzipierten und optimierten Router. Dieser verfügt bestenfalls über einen eigenständigen Anschluss für das Netzwerkkabel, das den Router mit dem Glasfasermodem verbindet. Darüber hinaus sollte der Router unbedingt für entsprechend hohe Internetgeschwindigkeiten ausgelegt sein.

Bringt ein Glasfaserkabel auch Nachteile mit sich?

Bei allen Vorteilen sind die Nachteile der Glasfasertechnologie nicht außer Acht zu lassen. Abgesehen von den höheren Kosten, die die Versorgung mit schnellem Internet zwangsläufig mitbringt, ist ein Glasfaserkabel deutlich empfindlicher als ein konventionelles Kupferkabel. Ebenfalls kann eine minderwertige Qualität oder unsachgemäße Montage der Steckverbindungen für Leistungseinbußen führen.

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