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Der Begriff „DSL-Modem“ ist vielen geläufig. Was genau dahinter steckt, weiß jedoch nicht jeder, obwohl zu vermuten ist, dass ebendieses Gerät in den meisten Haushalten zu finden ist. Die unscheinbare kleine Box leistet Großes, denn sie stellt eine Verbindung zum Internet her.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Verschiedene Anschlusstechniken
  3. Unterschied zwischen Router und Modem
  4. DSL-Modem mit oder ohne Splitter?
  5. Alternativen zum DSL-Modem
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein DSL-Modem ist ein Kommunikationsgerät, das digitale Signale empfangen und weiterleiten kann.
  • Ein DSL-Modem kann nicht mit allen Anschlussarten kombiniert werden.
  • DSL-Modem und Router sind nicht dasselbe. Ein DSL-Router hat aber ein Modem integriert.

Was ist ein DSL-Modem und wie funktioniert es?

Ohne ein DSL-Modem ist keine Breitbandinternet-Verbindung erreichbar. Es handelt sich bei ihm um ein Kommunikationsgerät, das in der Lage ist, digitale Signale zu empfangen und weiterzuleiten. Das DSL-Modem übernimmt also gleichzeitig die Rolle des Senders und des Empfängers.

Die Abkürzung DSL steht für „Digital Subscriber Line“. Modem stellt ein zusammengefasstes Wortgebilde aus „Modulator“ und „Demodulator“ dar, womit auch die beiden Hauptaufgaben des DSL-Modems beschrieben wären:

  • die für die Übertragung über weite Strecken nötige Umwandlung von Nutzsignalen in Hochgeschwindigkeitssignale via einen höher gelegenen Frequenzbereich (Modulation)
  • die anschließende Zurückwandlung der eingehenden Trägersignale in analoge und digitale Werte (Demodulation)

Vereinfacht ausgedrückt lässt sich die DSL-Modem-Funktion so erklären: Das DSL-Modem tauscht Signale zwischen dem heimischen Netzwerk und dem Internetprovider aus.

Welche Anschlusstechniken gibt es bei DSL-Modems?

DSL-Modem ist nicht gleich DSL-Modem. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Hardware-Exemplaren betrifft vor allem die Anschlusstechnologie, mit welcher wiederum die Übertragungsgeschwindigkeit einhergeht. Neben dem konventionellen DSL-Anschluss sind das die gängigsten vier Varianten:

  • ADSL
  • ADSL2+
  • VDSL
  • VDSL Vectoring

ADSL (Asymmetrical Digital Subscriber Line) und ADSL2+ (Extended bandwidth Asymmetric Digital Subscriber Line 2) nutzen zur Datenübertragung einen deutlich höheren Frequenzbereich. Die maximale Übertragungssrate liegt im Falle von ADSL bei etwa 8 Mbit/s und bei ADSL2+ sogar bei 24 Mbit/s. Moderne DSL-Modems unterstützen für gewöhnlich beide Anschlusstechnologien.

Wer von einer Datenübertragungsrate von 50 Mbit/s oder sogar 100 Mbit/s profitieren möchte, der wählt hingegen die Anschlusstechnik VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) oder VDSL Vectoring. Aber Achtung! Das DSL-Modum muss fähig für diese Technologien sein – sprich es muss sich um ein VDSL-Modem oder ein sogenanntes Supervectoring-Modem handeln.

Wo liegt der Unterschied zwischen Router und Modem?

Die Frage „Ist ein Router ein DSL-Modem?“ lässt sich ganz klar mit „Nein“ beantworten. Ein reines DSL-Modem – also ein DSL-Modem ohne Router – stellt eine Internetverbindung zwischen einem Endgerät und dem Internetprovider her.

Wer aber zum Beispiel den Desktop-PC, den Laptop und das Smartphone gleichzeitig online nutzen möchte, der benötigt zusätzlich einen Router. Beim DSL-Modem handelt es sich also um ein Kommunikations- und beim Router um ein Netzwerkgerät, das mit der Hilfe von WLAN oder kabelgebunden zwischen den einzelnen Endgeräten vermittelt.

Gut zu wissen: Die Realisierung eines heimischen oder beruflichen Internetnetzwerks zieht nicht unbedingt den Ankauf zweier verschiedener Boxen nach sich. Meist hat ein Router auch ein integriertes DSL-Modem.

DSL-Modem mit oder ohne Splitter?

Ein Splitter ist immer dann wichtig, wenn Telefon- und Internet dieselbe Leitung nutzen. Er fungiert wie eine Art Weiche, die die Aufgabe hat, sicherzustellen, dass Sie gleichzeitig telefonieren und im Netz surfen können. Ein zusätzlicher DSL-Splitter ist in der gegenwärtigen Zeit allerdings nicht immer Voraussetzung, denn moderne Technologien wie die Voice-over-IP-Technologie ermöglichen es heute, über das Internet zu telefonieren.

Fazit: Ohne DSL-Modem kein Internet?

Grundsätzlich stimmt diese Aussage, denn für die Verbindung mit dem Internet ist eine Kommunikationsschnittstelle zwischen dem heimischen Anschluss und dem Internetprovider unverzichtbar. Das heißt allerdings nicht, dass diejenigen vollständig vom World Wide Web abgeschnitten sind, die keinen DSL-Anschluss haben. Eine Alternative ist zum Beispiel die Bereitstellung von Internet durch den TV-Kabelnetzbetreiber. Eine weitere Möglichkeit ist der Internetempfang über Mobilfunk, etwa per LTE oder 5G.

Das Fazit lautet jedoch: Wer über ein modernes und leistungsfähiges DSL-Modem verfügt, ist in puncto schnelles und störungsfreies Surfen zumeist auf der sichersten Seite.

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