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Cyberangriff

Unter einem Cyberangriff, auch Cyberattacke genannt, versteht man einen elektronischen Angriff, der über eine Netzwerkverbindung erfolgt. Der Angriff findet ausschließlich im virtuellen Cyber-Raum statt und richtet sich gegen einzelne Computer oder ganze IT-Systeme. Der Angreifer hat zum Ziel, die Sicherheitsbarrieren der Systeme zu durchbrechen, um beispielsweise geheime Daten auszuspähen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Trojaner, Viren und Würmer
  3. Ursprung und Auswirkungen von Cyberangriffen
  4. Nationales Cyber-Abwehrzentrum
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Jetzt DSL-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Bei Cyberangriffen kommen mit sogenannter Schad- oder Spähsoftware Werkzeuge aus der Informatik als Waffen zum Einsatz.
  • Jeder Computer, der mit einem Netzwerk – beispielsweise dem Internet – verbunden ist, kann theoretisch Opfer einer Cyberattacke werden.
  • Ihren Ursprung haben Cyber-Angriffe sowohl im In- als auch im Ausland.

Trojaner, Viren und Würmer

Bei Cyberangriffen kommen mit sogenannter Schad- oder Spähsoftware Werkzeuge aus der Informatik als Waffen zum Einsatz. Zu diesen meist kleinen und unauffälligen Programmen zählen unter anderem Trojaner, Viren oder Würmer. Sie alle verfolgen das gleichen Ziel, wenn auch mit unterschiedlichen Herangehensweisen: Durch die Sicherheitsbarrieren in ein fremdes IT-System eindringen und es anschließend entweder beschädigen oder ausspähen.

Jeder Computer, der mit einem Netzwerk – beispielsweise dem Internet – verbunden ist, kann theoretisch Opfer einer Cyberattacke werden. Auch wenn ein PC mit Firewall oder Anti-Virenprogrammen ausgestattet ist, finden die Angreifer immer wieder Sicherheitslücken. Diese Lücken entstehen meist schon während der Entwicklung einer Software und fallen solange niemandem auf, bis ein Angreifer sie für eine Cyberattacke ausnutzt. Das größte Risiko stellt jedoch der PC-Nutzer selbst dar. Nicht nur mangelnde Disziplin bei nötigen Software-Updates ist gefährlich: Viele Nutzer haben auch eine Vorliebe für kostenlose Musik aus obskuren Quellen und lustige Datei-Anhänge in E-Mails. So werden meist unbewusst Viren heruntergeladen oder die Kreditkarteninformationen in unsichere Formulare eingetragen.

Ursprung und Auswirkungen von Cyberangriffen

Ihren Ursprung haben Cyber-Angriffe sowohl im In- als auch im Ausland. Gegenüber den technologisch meist hoch entwickelten Schadprogrammen sind die Abwehr- und Rückverfolgungsmöglichkeiten jedoch sehr begrenzt. Häufig kann bei Cyberangriffen weder auf die Identität noch auf die Hintergründe des Angreifers geschlossen werden. Kriminelle, terroristische und nachrichtendienstliche Akteure nutzen Cyberangriffe, um Schaden anzurichten oder Informationen zu beschaffen. Auch militärische Operationen können hinter solchen Angriffen stehen.

Einer der bisher potenziell gefährlichsten Cyberangriffe wurde im Juni 2010 mit Bekanntwerden des Computerwurms „Stuxnet“ aufgedeckt. Der Wurm hatte zum Ziel, Steuerungssysteme von Industrieanlagen zu sabotieren. Durch Sicherheitslücken im Betriebssystem Windows waren Computersysteme auf der ganzen Welt betroffen. Aufgrund seiner Komplexität vermuten Experten, dass für Stuxnet ein außerordentlich hoher Entwicklungsaufwand betrieben wurde. Das genaue Ziel von Stuxnet, seine Entwickler und Auftraggeber sind jedoch bis heute unbekannt.

Nationales Cyber-Abwehrzentrum

Cyberangriffe sind in den letzten Jahren immer zahlreicher und komplexer geworden – gleichzeitig verzeichnet das Bundesinnenministerium eine zunehmende Professionalisierung. Im Februar 2011 wurde daher das Nationale Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ) gegründet. Das NCAZ ist beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik angesiedelt und kooperiert unter anderem mit dem BKA und dem Bundesnachrichtendienst. Es soll zur Prävention, Information und Frühwarnung gegen Cyberangriffe auf IT-Systeme der Regierung und Wirtschaft dienen.

Kritiker bemängeln jedoch, dass das NCAZ nicht über genügend Kapazitäten verfügt, um ein wirkungsvolles Mittel gegen Cyberangriffe darzustellen. Derzeit arbeiten gerade einmal zehn Mitarbeiter im NCAZ. Des Weiteren wurde das Zentrum kurz nach seiner Gründung selbst Opfer einer Cyberattacke. Im internen Untersuchungsbericht war vom „ersten Datensupergau deutscher Sicherheitsbehörden“ die Rede.

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