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Als Chat bezeichnet man eine im Internet stattfindende Kommunikation zwischen mindestens zwei Menschen in Echtzeit. Der Begriff kommt aus dem Englischen, wo er „plaudern“ bedeutet. Ursprünglich waren Internet-Chats rein textbasiert, heute sind auch Audio- und Videochats möglich.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Chatten im Internet: virtuelle Unterhaltungen in Echtzeit
  3. Damals: IRC und anonyme Chatrooms
  4. Heute: Instant Messenger und Smartphones
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Jetzt DSL-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kommunikation in einem Chat kann fast synchron stattfinden.
  • Bereits in den frühen 70er Jahren wurden erste Programme für eine textbasierte Echtzeit-Kommunikation zwischen zwei Personen entwickelt.
  • Mit dem Aufkommen von sogenannten Instant Messengern (IM) wurde das Anonymitäts-Problem teilweise entschärft.

Chatten im Internet: virtuelle Unterhaltungen in Echtzeit

Die Kommunikation in einem Chat findet fast zeitgleich statt und nicht über eine lange Zeit versetzt, wie beispielsweise in der E-Mail-Kommunikation. Die Chatter tippen ihre Gesprächsbeiträge in ein Eingabefeld und schicken sie anschließend ab. Danach ist der Beitrag für das Gegenüber sofort sichtbar. Außerdem sind auch Video- und Audiochats möglich.

Im textbasierten Chat steht eine korrekte Verwendung der Sprache meist nicht im Vordergrund. Einzelne Wörter oder halbe Sätze sowie umgangssprachliche Ausdrücke und Dialekte verleihen der Sprache im Chat einen Slang-Charakter. Tipp- und Grammatikfehler sind häufig zu finden, Satzzeichen sowie Groß- und Kleinschreibung spielen fast keine Rolle. Zur Verdeutlichung von Ironie oder Freude werden Smilies benutzt. Zum Beispiel soll „:-)“ ein lachendes Gesicht darstellen. Auch Akronyme sind in Chats sehr beliebt, zum Beispiel der Ausdruck „lol“, der für „laughing out loud“ steht.

Damals: IRC und anonyme Chatrooms

Bereits in den frühen 70er Jahren wurden erste Programme für eine textbasierte Echtzeit-Kommunikation zwischen zwei Personen entwickelt. Der Durchbruch des Chats begann allerdings erst Ende der 80er mit der Erfindung des Internet Relay Chat (IRC). Der IRC ermöglichte erstmals, dass mehrere Personen gleichzeitig über das Internet miteinander chatten konnten. Mit dem IRC wurden auch die sogenannten Chatrooms geboren: Die Nutzer können zwischen öffentlichen und privaten IRC-Channels wählen, in denen sich teilweise mehrere hundert Chatter gleichzeitig unterhalten. Der IRC wird auch heute noch genutzt, besonders von der Gamer-Szene.

Um die Jahrtausendwende etablierten sich zahlreiche Webseiten, die ihren Nutzern eine Plattform mit verschiedenen Chatrooms begannen anzubieten. Die Räume sind thematisch oder nach Städten und Regionen aufgeteilt. Darin können sich Personen unterschiedlichster Herkunft und verschiedener Altersklassen treffen. Der große Boom dieser Chat-Webseiten ist jedoch schon vorbei. Die Chat-Webseiten wurden vor allem durch Instant Messenger und soziale Netzwerke abgelöst, die ebenfalls Möglichkeiten zum Chatten anbieten.

Der Reiz der einzelnen Chatrooms bestand für viele darin, sich mit fremden Menschen zu unterhalten. Doch die Anonymität der Chatrooms stellt auch ein Problem dar: Die Nutzer können sich nie sicher sein, ob ihr Gegenüber auch wirklich das ist, wofür er oder sie sich ausgibt.

Heute: Instant Messenger und Smartphones

Mit dem Aufkommen von sogenannten Instant Messengern (IM) wurde das Anonymitäts-Problem teilweise entschärft. Zu den bekanntesten Vertretern dieser Chat-Programme zählen unter anderem WhatsApp, der Facebook Messenger, Skype und Telegram. Der Vorteil von IMs ist, dass Nutzer sich eine Kontaktliste mit Personen anlegen können. IMs werden hauptsächlich für Privatunterhaltungen zwischen zwei einander bekannten Personen genutzt. Aber auch öffentliche Profile können über Telegram abonniert werden.

Die Kontaktliste zeigt an, wer gerade online und chat-bereit ist. Aus diesem Grund ersetzten IMs für viele das Telefon: Durch die Kontaktliste ist schnell ersichtlich, ob eine Person gerade für eine Unterhaltung verfügbar ist. Viele IM-Programme bieten neben textbasierten Chats auch zusätzlich Video- und Audiochats an. Der Internettelefonie-Dienst Skype ist einer der bekanntesten Vertreter von Audio-Chatprogrammen.

Durch Smartphones und mobiles Internet können die Nutzer ihre Chat-Programme heute überall hin mitnehmen und sind rund um die Uhr erreichbar. Der große Vorteil ist, dass die Chat-Gespräche kostenlos sind. Die Chatter müssen lediglich die Internetverbindung zahlen, was meist pauschal über einen Flatratetarif geschieht.

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