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Antivirenprogramm

In nahezu allen Lebensbereichen spielt heute die Nutzung des Internets eine Rolle – sei es beim Online-Shopping, beim Banking oder bei der Abfrage des Wetterberichts. Wer das Internet regelmäßig nutzt, sollte sich über einen Schutz vor unbefugten Zugriffen auf den Rechner, das Tablet oder das Smartphone Gedanken machen. Ein Antivirenprogramm schützt den PC oder mobile Endgeräte vor Schadsoftware und Fremdzugriffen. Wie funktionieren diese Programme und welche Ausführungen gibt es?

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was macht ein Antivirenprogramm?
  3. Funktionen
  4. Tipps für den Umgang mit einem Antivirenprogramm
  5. Welche Antivirenprogramme gibt es?
  6. Antivirenprogramme für mobile Endgeräte
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Antivirenprogramme dienen dem Schutz vor Schadsoftware (Malware), die im Internet kursiert.
  • Virenscanner gibt es von verschiedenen Anbietern als kostenlose Variante oder als Bezahlversion.
  • Die unterschiedlichen Programme variieren hinsichtlich ihrer Funktionen und ihrer Bedienung.

Was macht ein Antivirenprogramm?

Ein Antivirenprogramm (kurz: AV-Programm) schützt den Anwender vor schädlicher Software, die über das Internet auf seinen PC oder sein Mobilgerät gelangen kann. Programme dieser Art sind auch bekannt als Virenscanner oder Antivirus-Programm. Die Hauptaufgabe von Antivirenprogrammen ist es, Schadsoftware (Malware) rechtzeitig als solche zu identifizieren, abzuwehren und schädliche Dateien in Quarantäne zu verschieben. Auf diese Weise hindert ein Antivirenprogramm die Schadsoftware daran, Zugriff auf das betreffende Gerät zu erhalten.

Als Malware gelten unter anderem:

  • Computerviren
  • Computerwürmer
  • Trojanische Pferde (Trojaner)
  • Backdoor-Programme
  • Adware
  • Spyware
  • Crypto-Miner

Die unterschiedlichen Arten von Malware entwickeln sich stetig weiter, darum sollte man die Antivirensoftware mit Updates auf dem neuesten Stand halten. Denn wer sich dauerhaft auf die Ausgangsversion des Programms verlässt, besitzt irgendwann trotz Antivirenprogramm keinen ausreichenden Schutz mehr. Wer manuelle Updates bevorzugt, sollte sich regelmäßig vom AV-Programm an die Aktualisierung erinnern lassen.

Was sollte ein Antivirenprogramm können?

Programme zur Abwehr von Malware unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller. Für welches man sich entscheidet, hängt vom Betriebssystem und den technischen Voraussetzungen des Gerätes an, auf dem es zum Einsatz kommen soll. Antivirenprogramme für PCs mit Windows-Betriebssystem unterscheiden sich von denen für Linux, MacOS oder Android. Damit es uneingeschränkt und flüssig funktioniert, darf das Antivirenprogramm im Hintergrund nicht zu viele Ressourcen verbrauchen.

Eine Sicherheitssoftware kann je nach Version und Einstellung unterschiedliche Aktionen ausführen. Diese grundlegenden Funktionen sollten unbedingt enthalten sein:

  • Dateien vor dem Download auf Malware überprüfen
  • aufgerufene Websites auf versteckte bösartige Software kontrollieren
  • Viren in Echtzeit enttarnen
  • entdeckte Schadsoftware gründlich entfernen
  • das Ausspionieren von Daten verhindern (zum Beispiel bei der Eingabe von Passwörtern)
  • Dateien auf dem PC auf Malware checken

Eine entscheidende Rolle spielt außerdem die Benutzerfreundlichkeit (Usability) der Schutzsoftware: Eine übersichtliche Benutzeroberfläche und eine intuitive Bedienung vereinfachen und beschleunigen die Handhabung erheblich.

Tipps für den Umgang mit einem Antivirenprogramm

Damit Virenscanner korrekt arbeiten, muss der Nutzer einiges beachten. Dazu gehört die regelmäßige Installation von Updates des Antivirenprogramms sowie von Updates anderer Programme auf dem PC. Zudem sollte das Betriebssystem selbst stets auf die neueste Version aktualisiert werden.

Außerdem gilt: Beim Surfen im Internet sollte der User stets ein wachsames Auge haben. Beispielsweise empfiehlt es sich, den Absender einer E-Mail vor dem Öffnen der Nachricht sorgsam zu prüfen und niemals Links oder Dateianhänge zu öffnen, die einen unbekannten oder verdächtig erscheinenden Absender haben. Für den Ernstfall, wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen zu einem Befall mit Malware kommt, sollte man unbedingt vorsorgen: durch regelmäßige Back-ups aller wichtigen auf dem PC gespeicherten Daten.

Welche Antivirenprogramme gibt es?

Antivirenprogramm ist nicht gleich Antivirenprogramm. Die Unterschiede in der Qualität des Schutzes und im Umfang der Funktionen sind groß. Deshalb ist es vor dem Kauf oder der Installation eines Produktes empfehlenswert, mehrere Anbieter zu vergleichen. Es gibt sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Antivirenprogramme.

Sogenannte Security Suiten ergänzen ein reines Antivirenprogramm um zusätzliche Funktionen wie eine integrierte Firewall. Zu den bekanntesten gebührenpflichtigen Security Suiten gehören unter anderem Avira, G Data, McAfee, Avast, Eset, Norton, Kaspersky und Bitdefender.

Neben den kostenpflichtigen Programmen bekommt man bei einigen Anbietern auch einen kostenlosen Virenschutz, der grundlegende Funktionen zur Abwehr von Malware enthält. Entscheidend ist der Echtzeit-Schutz des Virenscanners, den beispielsweise die kostenlosen Ausführungen von Avira, Avast oder Kaspersky bieten.

Wer sich für eine unentgeltliche Version entscheidet, sollte mit mehr oder weniger störenden Werbeeinblendungen und im Vergleich zur kostenpflichtigen Vollversion eingeschränkten Funktionen rechnen. Ob sich zusätzliche Funktionen des vollumfänglichen Antivirenprogramms lohnen, zum Beispiel eine Firewall, muss jeder Nutzer selbst entscheiden. Bei einem Windows-Betriebssystem ist eine Firewall zum Beispiel bereits enthalten.

Antivirenprogramme für mobile Endgeräte

Da die Nutzung eines Smartphones mittlerweile zum Alltag gehört, wächst der Bedarf danach, auch mobile Endgeräte mit einem geeigneten Sicherheitsprogramm auszustatten. Google integriert bereits seit einiger Zeit das hauseigene Google Play Protect in alle Android-Systeme: Es ist keine gesonderte Installation erforderlich, Google Play Protect schützt das Smartphone von Beginn an.

Auf Wunsch können Nutzer zusätzlich spezielle Antivirenprogramme für Android-Geräte verwenden, die ein umfangreiches Zusatzpaket an Funktionen bieten, etwa das Blockieren bestimmter Anrufer oder eine Extra-Firewall. Die Antiviren-Apps lohnen sich vor allem für Nutzer, die ihren E-Mail-Verkehr fast gänzlich über das Smartphone laufen lassen und Apps aus unbekannten Quellen herunterladen. Für iPhone-Nutzer ist ein separates Antivirenprogramm in der Regel nicht sinnvoll, da das in sich geschlossene Betriebssystem ausschließlich geprüfte Inhalte zulässt.

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