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Glasfasernetz

In seiner Funktion als Übertragungsmedium markiert das Glasfasernetz das Maß aller Dinge. Die zukunftsweisende Internettechnologie verspricht nicht nur rasend schnelle Downloadgeschwindigkeiten, sondern die Abdeckung maximaler Bandbreiten und eine sichere sowie verlustfreie Datenübertragung.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wie funktioniert das Glasfasernetz?
  3. Glasfaserausbau
  4. Wem gehört das Glasfasernetz eigentlich?
  5. Was ist besser: DSL oder Glasfaser?
  6. Die Unterschiede bei Glasfaseranschlüssen
  7. Vorteile und Nachteile
  8. Verwandte Themen
  9. Weiterführende Links
  10. Jetzt Internet-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Diese hohen Datenübertragungsraten von Glasfaser lassen herkömmliches DSL alt aussehen.
  • Aufgrund der hohen Kosten schließen sich die Anbieter zusammen, um Internet via Glasfaser voran zu bringen.
  • Der Ausbau des Glasfasernetzes ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich vorangeschritten.
  • Bis jeder deutsche Haushalt einen Glasfaseranschluss nutzen kann, ist es noch ein langer Weg.

Wie funktioniert das Glasfasernetz?

Das Glasfasernetz setzt sich aus unzähligen Glasfaserleitungen zusammen. Bei jedem einzelnen Kabel dieses Geflechts handelt es sich um gebündelte Lichtwellenleiter (LWL), die für die Datenübertragung durch Photonen zuständig sind.

Die Signalübermittlung mit einem Glasfaserkabel läuft deutlich schneller ab, als es beispielsweise bei einem konventionellen DSL-Anschluss der Fall ist. Zum Vergleich:

  • Downloadrate über ADSL: maximal 24 Mbit/s
  • Downloadrate über Glasfaser: bis zu 1.000 Mbit/s

Das Glasfasernetz ist dank seiner Fähigkeit zur Hochgeschwindigkeitsübertragung in der Lage, eine große Menge Daten zu transportieren. Dabei kommt es weder zu Leistungs- noch zu Dateneinbußen, denn der Mantel, der den Glasfaserkern umgibt, sorgt dafür, dass auf der optischen Datenreise kein Licht verloren geht. Über längere Sender-Empfänger-Distanzen hinweg kommen zudem oftmals Verstärker zum Einsatz, die eine Übertragung ohne Geschwindigkeitsverlust sicherstellen sollen.

Glasfaserausbau: Wer profitiert von der Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit?

Die Flächenabdeckung mit einem Glasfasernetz schreitet in Deutschland stetig voran. Dennoch ist die große Masse an Haushalten – insbesondere abseits der Großstädte – bisher nicht mit der Technologie versorgt.

Das liegt vor allem daran, dass Arbeits- und damit auch Kostenaufwand für den Glasfaserausbau nicht unerheblich sind. Um die finanziellen Anstrengungen bis zu einem bestimmten Grad abfedern zu können, schließen sich viele Internet-Glasfaser-Anbieter zusammen.

Wem gehört das Glasfasernetz eigentlich?

Pauschal gibt es keinen festen Eigentümer, der im Besitz des Glasfasernetzes ist. Vielmehr teilen sich die Anbieter die Anteile an ebendiesem. Den Mammutanteil am Glasfasernetz hält derzeit die Telekom. Der Netzbetreiber übernimmt damit die Führungsrolle beim Ausbau der Technologie.

Was ist besser: DSL oder Glasfaser?

Die von privaten und unternehmerischen Nutzern benötigten Datenmengen steigen immer weiter an. Damit erhöht sich auch der Bedarf an schnellem Internet. Deshalb geht die Tendenz zum Glasfasernetz.

Wer allerdings mangels des flächendeckenden Glasfasernetzausbaus bisher nicht in den Genuss von Lichtgeschwindigkeitsinternet kommt, ist auch mit einem DSL-Anschluss grundsätzlich gut beraten. Hier sollte allerdings nicht auf entsprechende Erweiterungen verzichtet werden.

Auch VDSL bietet Geschwindigkeit

Im Gegensatz zur klassischen DSL-Technik, die Downloadgeschwindigkeiten bis etwa 16 Mbit/s generiert, schafft VDSL theoretisch 250 Mbit/s. Mit VDSL Vectoring schalten Nutzer sogar einen weiteren Turbo, der jedoch immer noch nicht an den Speed eines reinen Glasfaseranschlusses herankommt.

Schnell surfen mit Kabel

Auch das Internet über den Kabelanschluss nimmt es nicht immer mit der Schnelligkeit des Glasfasernetzes auf. Dennoch ist diese in der Regel deutlich höher anzusiedeln als es bei einfachem DSL der Fall ist. Der Nachteil zum Glasfasernetz liegt in der oftmals schlechteren Bandbreitenabdeckung.

Glasfaser auf Kupfer: Was passiert mit den letzten Metern?

Ein an der Grundstücksgrenze verlegter Glasfaseranschluss bedeutet nicht automatisch Gigabit-Geschwindigkeiten in den eigenen vier Wänden, denn häufig müssen die sogenannten „letzten Meter“ mit dem herkömmlichen Kupferkabel überbrückt werden. Hier gibt es Unterschiede:

Endet die Glasfaserleitung am Bordstein, spricht man von der FTTC-Technologie. FTTC steht für „Fiber to the Curb“ und kommt grundsätzlich auch bei einem VDSL-Anschluss zur Verwendung. Die zweite Variante der Glasfaserverlegung lautet FTTB („Fibre to the Building“). Wie der Name vermuten lässt, laufen die Glasfaserleitungen hier bis zum Gebäude. Das Kupferkabel übernimmt ab dort und überbrückt die Distanzen im Inneren des Hauses.

Das Optimum in puncto Highspeed-Internet nennt sich FTTH (“Fibre to the Home”). Kupferkabel sind für diese allumfassende Glasfaseranbindung bis zum Router nicht mehr notwendig. Das wiederum bedeutet eine höchstmögliche Performance im Bereich Internet, Internet-TV, -Telefonie und Streaming.

Glasfasernetz: Vorteile und Nachteile

Der Hauptvorteil des Glasfasernetzes liegt auf der Hand: Mit keiner anderen Technologie wird eine so hohe Übertragungsrate erreicht wie mit Glasfaserkabel. Das gilt sowohl für den Down- als auch für den Upload von Daten.

Auch längere Distanzen zum Verteilerkasten und die parallele Nutzung verschiedenster Dienste von mehreren Verbrauchern gleichzeitig führen dank der konstanten Glasfaser-Bandbreite nicht zu Leistungseinbußen.

Mit dem Anschluss an das Glasfasernetz werten Hausbesitzer darüber hinaus ihre Immobilie auf. Öffentliche Stellen, etwa Ämter oder Schulen, profitieren ebenso von der hochmodernen Technologie wie größere Unternehmen, die tagtäglich auf schnelles und stabiles Internet angewiesen sind.

Trotz der zahlreichen Vorteile, die das Glasfasernetz zu bieten hat, sollten die Nachteile nicht außer Acht gelassen werden. Glasfaserkabel sind deutlich empfindlicher als Kupferkabel. Außerdem kann der flächendeckende Ausbau des Glasfasernetzes in Deutschland noch einige Jahre lang dauern.

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