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Kabelanschluss: Schnelles Surfen im Internet dank Kabel

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Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

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Inhalt dieser Seite
  1. Kabelanschluss: Eine schnelle Alternative
  2. Wie der Wechsel funktioniert: Egal ob Kabelanschluss oder DSL
  3. Welche Kriterien sind bei einem Kabelanschluss-Vergleich von Bedeutung?
  4. Was eine Rolle spielt
  5. Was es noch zu wissen gibt
  6. Kabelanschluss-Markt fast ein Vodafone-Monopol
  7. Häufig gestellte Fragen
  8. Jetzt Kabel-Angebote vergleichen
  9. In 3 Schritten zum passenden Tarif:

Kabelanschluss: Eine schnelle Alternative

Lange Zeit waren die Anschlüsse für Telefon, Internet und Fernsehen voneinander getrennt und wurden über verschiedene Anbieter abgerechnet. Bei einem modernen Kabelanschluss ist alles in einer Leitung gebündelt. Vor allem Internet über Kabel ist heutzutage in vielen Haushalten üblich. Im Jahr 2021 nutzten knapp 44 Prozent der Haushalte einen Kabelanschluss zum Fernsehen, ein Trend der sich seit mehreren Jahren auf einem relativ gleichen Niveau befindet. Der Marktanteil der Internetanschlüsse per TV-Kabel an allen Breitbandanschlüssen lag laut VATM im Jahr 2021 bei 24,1 Prozent, das entspricht 9 Millionen.

Telefon, Internet, Fernsehen: Die deutschen Kabelanbieter bieten unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten, vereint in einem Anschluss. Die oft niedrigeren Kosten machen Kabel-Internet zu einer ernstzunehmenden Alternative zum klassischen DSL-Anschluss und mit dem Vergleich auf Verivox können Sie bis zu 650 € sparen. Ob es sich auch für Sie lohnt, den Anbieter zu wechseln und künftig Internet, Telefonie und Fernsehen über das Kabelnetz laufen zu lassen, zeigt ein unabhängiger Vergleich mit dem Verivox-Tarifrechner.

Wie der Wechsel funktioniert: Egal ob Kabelanschluss oder DSL

Mit Verivox funktioniert der Kabelanschluss-Anbieterwechsel einfach und unkompliziert. Ob Kabelanschluss oder DSL spielt dabei keine Rolle – die Infografik fasst den Wechsel-Prozess einfach zusammen. Sie müssen sich nur für einen Provider entscheiden, woraufhin Verivox den Auftrag kontrolliert und das Dokument an Ihren neuen Kabelanschluss- oder DSL-Anbieter weiterleitet. Dieser kümmert sich dann sowohl um die Aktivierung Ihres Anschlusses als auch um die Kündigung des alten Vertrages.

DSL-Anbieterwechsel

Mit dem Verivox Online-Rechner können Sie stressfrei einen Kabelanschluss-Vergleich durchführen. Erforderlich für den Vergleich ist erstmal nur, Ihre Vorwahl und die gewünschte Surfgeschwindigkeit anzugeben, woraufhin Sie einen Überblick über die vorhandenen Angebote erhalten. Anschließend können Sie mithilfe der Filteroptionen die Vergleichskriterien ändern, um das Suchergebnis noch besser auf Ihre persönlichen Vorlieben abzustimmen.

Angebote vergleichen und wechseln

Welche Kriterien sind bei einem Kabelanschluss-Vergleich von Bedeutung?

Vor der Wahl eines Kabelanschlusses sollten Sie sich bewusst machen, worauf Sie besonders viel Wert legen. Einige Verbraucher möchten einfach so wenig wie möglich zahlen. Anderen ist es hingegen wichtiger, möglichst schnell im Internet surfen zu können. Es gibt eine ganze Reihe an Kriterien, die bei einem Kabelanschluss-Vergleich eine Rolle spielen können. Dazu gehören insbesondere die folgenden Variablen:

Was eine Rolle spielt

Welche Datenübertragungsraten bietet der Kabelanschluss-Tarif?

Wie viele Monate muss der Kabelanschluss-Vertrag laufen, bevor Sie ihn fristgerecht kündigen können?

Wie hoch fällt die monatliche Zahlung aus, die der Provider von Ihnen in Form einer Grundgebühr erhält?

Existiert hinsichtlich des Datenvolumens ein Limit, ab dem der Anbieter die Surfgeschwindigkeit reduziert?

Stellt der Kabel-Internetanbieter einen Router bzw. Receiver gratis zur Verfügung oder fallen dafür zusätzliche Kosten an?

Geht die Aktivierung des Kabelanschlusses für den Verbraucher mit einem finanziellen Aufwand einher?

Profitieren Neukunden und Wechsler von Vergünstigungen in Form von Rabatten oder Gutschriften?

Was es noch zu wissen gibt

Nicht in allen deutschen Haushalten ist es möglich, schnelles Internet per DSL zu empfangen. Das deutsche Kabelnetz ist dagegen weiter ausgebaut – in den meisten Wohnungen und Häusern ist ein Kabelanschluss verfügbar.

Sofern das vor Ort verfügbare Kabelnetz so weit aufgerüstet ist, dass nicht nur der Empfang, sondern auch das Versenden von Daten möglich ist, steht dem Surfen, Telefonieren und Fernsehen über Kabel nichts mehr im Wege.

Wer einen Kabelanschluss hat, kann also unter Umständen auf den DSL-Anschluss verzichten. Neben Kabelfernsehen sind moderne Kabelanschlüsse auch auf High-Speed-Internet und Telefonie ausgelegt.

Kabel-Internet steht einem klassischen DSL-Anschluss in nichts nach: Telefonie und Internet per Kabelanschluss bieten dem Kunden den gewohnten Komfort. So gehören beispielsweise mehrere Leitungen mit unterschiedlichen Nummern oder die Rufnummernmitnahme aus anderen Netzen bei den meisten Kabel-Tarifen zu den Leistungen.

Die Netze der Kabelbetreiber sind auf große Datenmengen ausgelegt, sodass Zuverlässigkeit und Schnelligkeit der Übertragung nicht darunter leiden, dass eine Leitung mit Telefonie, Internet und TV-Empfang gleich dreifach genutzt wird.

Die deutschen Kabel-TV-Anbieter haben das verfügbare Kabelnetz flächendeckend ausgebaut. Die Kabelleitungen sind daher vielerorts auf dem neuesten Stand, nicht jedoch die Anschlüsse beim Kunden zu Hause. Ein Aufrüsten des vorhandenen Kabelanschlusses mit einer Multimediasteckdose ist allerdings nicht aufwendiger als die Installation eines klassischen DSL-Anschlusses. Aus diesem Grund lohnt es sich zu prüfen, ob Sie bei Ihrem Kabelfernsehen-Anbieter in einen Tarif mit High-Speed-Internet und Telefon wechseln können.

Das zur Installation eines Kabelanschlusses benötigte Modem ist meist günstiger als die Anschaffung und Installation des DSL-Routers. Viele Anbieter stellen das Modem für die Dauer der Vertragslaufzeit auch kostenlos zur Verfügung. Oft kann auch ein vorhandener Router genutzt werden.

Die drei großen Kabelnetz-Betreiber Kabel Deutschland, Unitymedia (Vodafone) und PYUR (Tele Columbus) sind mit ihrem Angebot sowohl technisch als auch preislich eine echte Alternative zu klassischen DSL- und Telekommunikationsanbietern. Die Tarife für Internet und Telefon über Kabel fallen im Durchschnitt nicht teurer aus als bei den bekannten DSL-Anbietern. Auch die hohe Geschwindigkeit des Kabelnetzes spricht für einen Wechsel. Die Bandbreite in den Gebieten, in denen das Kabelnetz ausgebaut wurde, liegt in der Regel im zweistelligen Bereich.

Es gibt auch regionale Kabelanbieter, die nicht in ganz Deutschland vertreten sind. Hier bietet ein Vergleich über einen Online-Vergleichsrechner nicht nur einen ersten Überblick über die Kosten eines Kabelanschlusses, sondern zeigt auch die Verfügbarkeit eines Providers an. Einfach die jeweilige Vorwahl in den Vergleichsrechner für Kabel-Internet eingeben und die Verfügbarkeit einzelner Tarife am eigenen Wohnort abfragen.

Fernsehen über Kabel hat sich lange bewährt. Neu ist die Kombination aus Kabelfernsehen mit einem Anschluss für Internet und Telefon im Komplettpaket. Die sogenannten 2play- und 3play-Tarife sind eine Alternative für alle, die in Sachen Internet, Telefonie und TV einen zukunftssicheren, ausbaufähigen Weg einschlagen möchten.

Werden Internet und Telefon über einen Kabelanschluss bezogen, ist der Anschluss für Kabel-TV nicht automatisch im Tarif inbegriffen. Wer neben Internet und Telefon auch Fernsehen über Kabel laufen lassen möchte, für den sind die 3play-Tarife der Kabelanbieter interessant.

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Kabelanschluss-Markt fast ein Vodafone-Monopol

Die einzelnen Kabelanbieter sind nicht in ganz Deutschland vertreten, sondern nur jeweils in bestimmten Regionen. Wer sich für einen Kabelanschluss interessiert, muss mit dem regionalen Provider vorlieb nehmen. Da aber nur ein Anbieter fast eine Monopolstellung hat, müssen Sie sich um eine regionale Anbietersuche keine Sorgen machen. Der größte und bekannteste Anbieter, der den deutschen Kabelanschluss-Markt beherrscht, ist Vodafone, zu dem Unitymedia zählen und das vormals bekannte Kabel-Deutschland. Durch die Zukäufe 2019 und 2020, wurde Vodafone zum größten Anbieter für einen Kabelanschluss. Kunden können zwischen drei kombinierbaren Produktkategorien wählen: Internet, Telefon und Fernsehen. Diese sind in unkomplizierten Paketen (Stichwort Triple Play) oder einzeln buchbar.

Bei Bedarf kann man die alte Telefon-Rufnummer mitnehmen. Wer nur Telefon- oder Internetdienste über einen Kabelanschluss erhalten möchte, benötigt dafür kein Kabelfernsehen und kann so Kosten sparen. Kabel-Internet-Tarife von Vodafone sind mit Geschwindigkeiten von 16 Mbit/s bis zu 150 Mbit/s buchbar und machen Highspeed-Surfen über Kabelanschluss möglich.

Häufig gestellte Fragen

Die erste Voraussetzung für einen Kabelanschluss ist seine Verfügbarkeit. Diese kann mit der Postleitzahl ganz einfach beim Anbieter geprüft werden. Ist ein Kabelanschluss verfügbar, stehen dem Verbraucher zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Er schließt direkt beim jeweiligen Kabelanbieter einen Vertrag ab oder er geht einen Vertrag mit dem Vermieter ein und bezahlt den Netzanschluss über seine monatliche Miete.

Kabelnetzbetreiber wie Vodafone oder PŸUR bieten Internetzugänge über das Fernsehkabel an. Meistens ist auch ein Voice-over-IP-Anschluss für Internettelefonie mit dabei. Die Angebote für Kabelinternet konkurrieren mit denen von herkömmlichen DSL-Anschlüssen und sind entsprechend günstig.

DSL (englisch: „Digital Subscriber Line“, deutsch: „digitaler Teilnehmeranschluss“) ist ein digitaler Übertragungsstandard für Internetverbindungen. Der Datentransfer erfolgt dabei ausschließlich über Kupferkabel. Die Breitband-Technologie wird über die Telefonleitung realisiert und ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von bis zu 250 Mbit/s.

Kabelnetzbetreiber bieten Kabelinternet über das Fernsehkabel an. Telefonie wird ebenfalls über das Internet ermöglicht, meist in Form von Voice-over-IP.

Der Vorteil von Kabelinternet gegenüber klassischem DSL ist das höhere Übertragungstempo. In ausgebauten Gebieten können über Kabel derzeit bis zu 500 Mbit/s oder sogar mehr erreicht werden. In manchen Städten sind über Glasfaser bereits bis zu 1 Gigabit möglich. Bei Kupferkabeln verringert sich mit jedem Meter die Signalqualität und damit automatisch die Datentransferrate. Dafür kann beim Kabelanschluss die Bandbreite schwanken, wenn viele Nutzer gleichzeitig das Internet nutzen.

Bei den meisten DSL-Angeboten für Privatkunden handelt es sich um ADSL-Zugänge, deren Leistung für die durchschnittliche Nutzung vollkommen ausreicht. Die kostenintensiveren SDSL-Zugänge sind eher auf Geschäftskunden ausgelegt, die größere Datenmengen ins Internet übertragen müssen.

Unterschiede der Übertragungsstandards

  • Übertragungstechnik
    DSL: Internetzugang über die Telefonleitung
    Kabel: Internetzugang über das Fernsehkabel
  • Geschwindigkeiten
    DSL: Bis zu 16 Mbit/s; bei VDSL bis 250 Mbit/s
    Kabel: Bis zu 500 Mbit/s
  • Übertragungsstabilität
    DSL: Stabile Übertragungsraten
    Kabel: Schwankungen in der Übertragung möglich

16 Mbit/s reichen zwar aus, aber wenn mehrere Personen gleichzeitig Filme in höchster Auflösung streamen, lohnt sich die 50-Mbit/s-Bandbreite.

DSL-Komplettpakete sind Komplettangebote mit Festnetzanschluss, Breitband-Internet und gegebenenfalls TV-Paketen. Für viele Kunden sind DSL-Komplettpakete nicht nur aufgrund des günstigen Preis-Leitungs-Verhältnis interessant, sondern auch weil sie Festnetz und Internet aus einer Hand erhalten. Somit benötigen sie nur einen Anbieter und erhalten auch nur eine Rechnung.

Was ist ein Triple-Play- oder DSL-Komplettangebot? Triple-Play-Angebote beinhalten Telefon, Internet und Fernsehen aus einer Hand und über einen Anschluss. Diese Angebote gibt es sowohl von Kabelnetzbetreibern als auch von DSL-Anbietern, die auf herkömmliche Telefonkabel zurückgreifen. Quadruple Play bezieht noch Mobilfunk mit ein.

Ob DSL oder Kabel besser ist, hängt vom Nutzungsverhalten der Verbraucher ab. Kabelanschlüsse gelangen per Glasfaser direkt in die Wohnung. Die Leitungen sind schneller und weniger störungsanfällig. DSL-Anschlüsse laufen über die Telefonleitung. Ihre Übertragungsrate ist für gewöhnlich schlechter, denn je weiter der jeweilige Anschluss vom Verteilerkasten entfernt liegt, desto geringer ist die Datengeschwindigkeit.

Verbraucher, die häufig im Internet surfen, greifen daher lieber auf Kabel-Internet zurück. Wer DSL vergleichsweise sparsam nutzt, kann aber auch nichts falsch machen. Die Verfügbarkeit von Kabel ist jedoch örtlich begrenzt – DSL dagegen fast überall lieferbar. Preislich macht es kaum einen Unterschied.

Im Mietrecht gibt es keinen Paragrafen, der zu einem Kabelanschluss verpflichtet – ein Mieter kann von seinem Vermieter also nicht die Einrichtung eines Kabelanschlusses verlangen. Ist jedoch ein Kabelanschluss zum Zeitpunkt der Mietvertragsunterzeichnung vorhanden, kann der Mieter von seinem Recht auf Erhalt der Mietsache Gebrauch machen und muss den Kabelanschluss auch in einem gebrauchsmäßigen Zustand erhalten.

Bevor sich Verbraucher für einen Kabelanschluss entscheiden, ist ein Verfügbarkeitscheck ratsam. Denn in Deutschland gibt es weiterhin große Lücken, was den Netzausbau angeht. Um herauszufinden, ob der Kabelanschluss an einem Wohnort beziehbar ist, geben die Verbraucher einfach ihre Postleitzahl beim Anbieter ihrer Wahl an. In der Regel ist die Verfügbarkeit von Kabelanschlüssen in Großstädten kein Problem; ländliche Regionen gelten hingegen weiterhin als „unterversorgt“.

Ein Kabelanschluss ist nicht Pflicht. Gemäß Artikel 5, Absatz 1 des Grundgesetzes hat der Mensch das Recht, sich ungehindert und aus allgemein zugänglichen Quellen zu informieren. Damit ist auch ein Fernsehempfang gemeint. Ein Vermieter ist per Gesetz nicht dazu verpflichtet, seinen Mietern einen Empfang zu ermöglichen oder die Empfangsqualität zu verbessern. Sofern ein Kabelanschluss nicht Teil des Mietvertrages ist – in diesem Fall muss der Vermieter ihn in einem gebrauchsmäßigen Zustand bereitstellen – hat der Mieter jedoch ein Recht auf eine einzelne Antenne oder eine Satellitenschüssel. Die Kosten muss er selbst tragen.

Bei einem Kabelanschluss entstehen in der Regel zwei Kosten: Die Einrichtungsgebühr und die monatlichen Kosten. Erstere fällt allerdings nur dann an, wenn der Kabelanschluss noch nicht freigeschaltet ist. Hierfür stellt der Kabelanbieter einen Techniker. Kostenpunkt: etwa 50 bis 70 Euro. Die monatlichen Kosten liegen zwischen 20 und 60 Euro. Für gewöhnlich zahlen Neukunden im ersten Jahr weniger.

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