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Das Ozonloch entstand durch die Schädigung der Ozonschicht, die die Erde vor schädlichen ultravioletten Strahlen schützt. Durch von Menschenhand gemachte Einflüsse verliert diese Schicht an Substanz. Zwar haben internationale Maßnahmen schnell gegriffen und eine Ausbreitung des Ozonlochs verhindert, doch inzwischen ist dieses Thema eher wieder in Vergessenheit geraten. Während heute Klimawandel und Energiewende zu den dominierenden Umweltthemen zählen, beschäftigte das Ozonloch früher jahrelang Politik und Medien. Statt um das Treibhausgas CO2 ging es in den 80er und 90er Jahren um die sogenannten Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW), welche das Ozon in der Atmosphäre vernichten.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Wie das Ozonloch entstand
  3. Verbannung von FCKW zeigt Erfolg
  4. Wird sich das Ozonloch wieder schließen?
  5. Folgen des Ozonlochs für Natur und Mensch
  6. Verwandte Themen
  7. Weiterführende Links
  8. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Ozonloch entstand durch eine Reaktion von FCKW-Molekülen mit UV-Strahlen, was die Ozonmoleküle vernichtete.
  • Durch den Verbot von FCKW schließt sich das Ozonloch langsam, aber die Ozonschicht ist weiterhin geschädigt.
  • Eine Zerstörung der Ozonschicht lässt UV-Strahlung ungehindert auf die Erdoberfläche treffen, was das Leben von Mensch und Natur stark gefährdet.

Wie das Ozonloch entstand

In der Vergangenheit wurde in den meisten Kühlschränken oder auch Spraydosen FCKW eingesetzt. Durch die Freisetzung und Verteilung stieg dieses Gas zunehmend in die Stratosphäre auf. Da die Temperaturen in dieser Sphäre höher sind als in der darunter liegenden Troposphäre, können die Gase dort nicht mehr entweichen – was gravierende Folgen hat: Denn in der Stratosphäre treffen sie auf UV-Strahlen, welche die FCKW-Moleküle zerstören und daraus Chlor entstehen lassen. Das Chlor reagiert wiederum mit den Ozonmolekülen und vernichtet sie. Auf diese Weise entstand ein riesiges Ozonloch über der Antarktis.

Verbannung von FCKW zeigt Erfolg

Seit Anfang der 1980er Jahre wird die Ozonschicht über der Südpolarregion regelmäßig beobachtet. 1985 wurde die Befürchtung, dass die Freisetzung von FCKW negative Auswirkungen auf die Ozonschicht haben könnte, mit der Entdeckung des Ozonlochs bestätigt. Darauf folgten internationale Bemühungen, um seine weitere Ausbreitung zu verhindern. Die Verwendung von FCKW in Kühlschränken und Sprühdosen wurde auf der ganzen Welt gestoppt und das Gas wurde durch unbedenkliche Stoffe ersetzt. Diese Maßnahmen zeigten Erfolg: Eine Ausweitung des Ozonlochs über die Antarktis hinaus konnte verhindert werden. Da sich dank Besonderheiten in der Erdatmosphäre das Ozonloch glücklicherweise fast ausschließlich über der Antarktis und nicht über dicht besiedeltem Gebiet gebildet hat, ist die Menschheit nochmal mit einem blauen Auge davon gekommen. Die über Australien schwindende Ozonschicht zeigt jedoch, dass das Problem noch lange nicht gelöst ist.

Wird sich das Ozonloch wieder schließen?

Auch wenn eine Ausbreitung des Ozonlochs gestoppt werden konnte - eine weltweite Ausdünnung der Ozonschicht kann durch Satellitenüberwachung nach wie vor gemessen werden. Zwischen 1996 und 2002 ist die Zerstörung der Ozonschicht diesen Messungen zufolge nicht weiter vorangeschritten, aber 2005 wurde über der Antarktis der drittniedrigste jemals gemessene Stand an Ozon ermittelt. Und auch im Jahr 2006 haben sich die Werte weiter verschlechtert: Mit 27,45 Millionen Quadratkilometern erreichte das Ozonloch über dem Südpol erneut eine seiner bisher größten Ausdehnungen.

Seither können Forscher jedoch eine Kehrtwende beobachten. Das weltweite Verbot von Fluorchlorkohlenwasserstoffen entfaltet seine Wirkung, das Ozonloch schließt sich langsam wieder. So maß das Ozonloch über der Antarktis im Jahr 2012 nur noch rund 18 Millionen Quadratkilometer - eine Fläche 50 Mal so groß wie Deutschland. Durch den schweren Abbau der Treibhausgase ist frühestens im Jahr 2075 mit der Schließung des Ozonlochs zu rechnen.

Folgen des Ozonlochs für Natur und Mensch

Eine weitere Zerstörung der Ozonsicht hätte für Mensch und Natur katastrophale Folgen: Die UV-Strahlen der Sonne würden ungehindert auftreffen und das gesamte Leben auf unserem Planeten bedrohen. Es würde mehr UV-Licht auf die Erdoberfläche treffen, was beim Menschen zu Hautschäden bis hin zum Hautkrebs oder gar zur Erblindung führen kann. Doch während sich die Menschen in irgendeiner Form vor den gefährlichen UV-Strahlen schützen könnten, wären Pflanzen den aggressiven Sonnenstrahlen schutzlos ausgesetzt. Wildpflanzen hätten kaum eine Überlebenschance. Und auch mit enormen Ernteausfällen wäre zu rechnen, was wiederum zu Hungersnöten führen würde.

Pflanzentrieb in Glühbirne auf Holzveranda mit Blick in die Natur

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