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Kühlschrank

Ein Kühlschrank dient hauptsächlich zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Durch die Kühlung wird verhindert, dass beispielsweise Milch- oder Fleischprodukte schnell verderben. In nahezu jedem deutschen Haushalt ist mindestens ein Kühlschrank zu finden. Da er rund um die Uhr läuft, um die Temperatur in seinem Innern niedrig zu halten, trägt er entscheidend zum Stromverbrauch bei.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Die Geschichte des Kühlschranks
  3. Klimaklassen und Energielabel
  4. Verwandte Themen
  5. Weiterführende Links
  6. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • In nahezu jedem deutschen Haushalt ist mindestens ein Kühlschrank zu finden – ein entscheidender Faktor für den Stromverbrauch im Haushalt.
  • Bereits in der Antike wurde versucht Nahrungsmittel kühl in Kellern zu lagern, gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden Eisschränke in wohlhabenden Haushalten eingesetzt.
  • Für Kühlschränke gelten unterschiedliche Klimaklassen und Energielabel: In Mitteleuropa gilt die Klimaklasse N, seit Juli 2014 dürfen in Deutschland nur noch Geräte mit dem Energielabel Klasse A+ oder besser verkauft werden.

Die Geschichte des Kühlschranks

Bereits in der Antike wussten die Menschen, dass manche Nahrungsmittel länger haltbar sind, wenn sie kühl gelagert werden. Doch Elektrizität kannten die Menschen damals noch nicht, geschweige denn Kühlschränke, wie wir sie heute kennen. Teilweise transportierten die Menschen Schnee oder Eis von Bergen bis zu ihren Wohnhäusern und lagerten damit in tiefen Kellern ihre Lebensmittel. Diese Praxis war auch noch bei den später entwickelten „Eisschränken“ üblich. Die Form ähnelte schon den heute bekannten Kühlschränken. Als Kältequelle diente ebenfalls Eis, das in ein besonderes Fach mit einem Ablauf für das Schmelzwasser hineingelegt wurde. Eisschränke eroberten wohlhabende Haushalte zum Ende des 19. Jahrhunderts. Das Eis wurde meist geliefert: Damals waren „Eismänner“ so verbreitet wie auch Milch- und Zeitungsmänner.

In Nordamerika verdrängte der heute bekannte Kühlschrank ab 1930 nach und nach den Eisschrank, in Europa hielt dieser Trend in den 1950er Jahren Einzug. Die zunehmende Versorgung der Haushalte mit Elektrizität machte den Siegesmarsch des Kühlschranks möglich. Heute unterscheidet man drei Typen von Kühlschränken: Kompressorkühlschränke, Absorberkühlschränke und thermoelektrische Kühlschränke. Alle drei Typen erreichen einen Kühleffekt mithilfe von sogenannten Wärmetauschern. Diese entziehen dem Innern des Kühlschranks Wärme und leiten sie nach Außen ab. In Haushalten und Industrie werden vorwiegend Kompressorkühlschränke verwendet, da sie den besten Wirkunsgrad bei Elektrobetrieb aufweisen. Die anderen beiden Kühlschrank-Typen kommen im mobilen Bereich, zum Beispiel für Autos oder Camping-Urlaube, zum Einsatz.

Klimaklassen und Energielabel

Haushaltskühlschränke werden inzwischen von vielen verschiedenen Herstellern produziert. Die Temperatur im Innern liegt meist zwischen 2 und 8 Grad. Die verschiedenen Modelle ähneln sich oft stark in Aussehen und Aufbau. Am bekanntesten sind Kühlschränke mit einer großen Außentür und einer separaten Innentür für das Gefrierfach. Auch Modelle mit komplett getrennten Kühl- und Gefrierabteilen sind inzwischen weit verbreitet, weil sie nicht so viel Energie verbrauchen.

Ist ein Kühlschrank mit einem Gefrierfach ausgestattet, darf die Umgebungstemperatur des Aufstellortes nicht zu hoch sein. Verbraucher müssen hierzu die Klimaklasse des Kühlschranks berücksichtigen. Insgesamt gibt es vier verschiedene Klimaklassen: Subnormal (SN), Normal (N), Subtropen (ST) und Tropen (T). Die Einhaltung der Klimaklassen spielt eine große Rolle hinsichtlich des Energieverbrauchs. Eine geringe Umgebungstemperatur des Aufstellungsortes hilft zunächst, Energie zu sparen. Ist die Temperatur jedoch zu niedrig, führt dies - das klingt paradox - zu einem Auftauen des Gefrierfachs.

Für Mitteleuropa gilt die Klimaklasse N, was Umgebungstemperaturen von 16 bis 32 Grad umfasst. Seit 1998 gibt es neben den Klimaklassen auch Energielabel für Kühlschränke und andere Haushaltsgeräte. Diese sollen den Verbraucher bei der Kaufentscheidung unterstützen, indem sie die Haushaltsgeräte in verschiedene Energieffizienz-Klassen aufteilen. Die Spanne der Energielabels für Kühlschränke reicht von G (hoher Energieverbrauch) bis A+++ (niedriger Energieverbrauch). Ein Kühlschrank der Klasse A verbraucht bis zu 44 Prozent mehr Energie als ein modernes Gerät der Energieeffizienz-Klasse A+++. Seit Juli 2014 dürfen in Deutschland nur noch Geräte der Klasse A+ oder besser verkauft werden. Die Verbrauchsobergrenzen sollen in den Folgejahren noch weiter sinken. In den kommenden Jahren sollen die Energielabel überarbeitet werden, um die Einschätzung zu erleichtern. Es soll dann Klassen von A bis G geben.

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