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Immission

Immissionen resultieren aus Emissionen. Während Emissionen in die Umwelt ausgesendete Störfaktoren bezeichnen – beispielsweise Abgase, Staub, Lärm, Radioaktivität oder Elektrosmog – handelt es sich bei Immissionen um die Einwirkung dieser emittierten Schadstoffe auf ein Umweltmedium. Immissionen im Sinne des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) sind Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen, Licht, Wärme, Strahlen und andere Umwelteinwirkungen, die auf den Menschen, auf Tiere und Pflanzen, den Boden oder auf Wasser schädlichen Einfluss nehmen können.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Auswirkungen auf die Umwelt
  3. Wie werden Immissionen und Emissionen gemessen?
  4. Schutz vor Immissionen
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Jetzt Ökostrompreise vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Immissionen sind am Wirkungsort zu messen, Emissionen hingegen am Entstehungsort.
  • Die Höhe der Immissionen in einem bestimmten Gebiet lässt sich mithilfe der Ausbreitungsrechnung annähernd bestimmen, sofern die Emissionen bekannt sind.
  • Zur Minimierung der Immissionen wurde das Immissionsschutzgesetz um Rechtsverordnungen erweitert.

Auswirkungen auf die Umwelt

Emissionen können natürliche und anthropogene Ursachen haben. So produzieren Rinder beispielsweise Methan, Pflanzen emittieren flüchtige organische Verbindungen, Vulkane stoßen Schwefeldioxid aus, der Boden verursacht eine natürliche Radioaktivität. Anthropogene Quellen sind beispielsweise der Straßenverkehr, der Betrieb von Industrieanlagen, der Einsatz von Lösungsmitteln, die Landwirtschaft (Nutztierhaltung, Düngemitteleinsatz) sowie Feuerungen in Privathaushalten und der Industrie.

Anthropogene Emissionen beeinflussen maßgeblich die Luftqualität. Eine Folge ist etwa die gesteigerte Ozonkonzentration in der Troposphäre. Das Reizgas Ozon kann die Lungenfunktion des Menschen nachhaltig verringern und zu Gewebeschäden führen. Darüber hinaus verursacht es Hustenreiz und Augenreizungen und erhöht die Infektanfälligkeit. Durch Abgase freigesetztes Schwefeldioxid schädigt die Umwelt. In Verbindung mit Wasser entsteht saurer Regen, der als Immission zur Schädigung der Waldbestände beiträgt. Insbesondere die in der Folge der Verbrennung fossiler Energieträger vermehrt ausgestoßenen Kohlendioxid-Emissionen tragen nach heutigem Kenntnisstand dazu bei, über den Mechanismus des Treibhauseffektes die Erdatmosphäre zu erwärmen und somit den Klimawandel zu beschleunigen.

Wie werden Immissionen und Emissionen gemessen?

Emissionen und Immissionen unterscheiden sich in einem Punkt beträchtlich: Durch die Freisetzung von Emissionen und deren möglichem Zusammenwirken kann sich der Konzentrationsgrad von Immissionen stark verändern. Aus diesem Grund sind Immissionen am Wirkungsort zu messen, Emissionen hingegen am Entstehungsort.

Das Bundes-Immissionsschutzgesetz sieht vor, dass für Gebiete mit hohen zu erwartenden Belastungen Emissionskataster als Basis für Immissionsuntersuchungen geführt werden. Emissionskataster erfassen die wichtigsten Luftschadstoffe aus anthropogenen, biogenen und geogenen Quellen. Sind die Emissionen bekannt, kann mithilfe der Ausbreitungsrechnung annähernd bestimmt werden, wie hoch die Immissionen in einem bestimmten Gebiet sind. In einer Großstadt lassen sich circa 1000 unterschiedliche Schadstoffe feststellen. In der Regel werden jedoch nur fünf (Stickoxide, Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Staub, Ozon) kontinuierlich erfasst.

Schutz vor Immissionen

Um die Immissionskonzentration zu minimieren, hat der Gesetzgeber in Ergänzung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz eine Reihe von Rechtsverordnungen erlassen. Deren Umsetzung soll dazu beitragen, die schädlichen Emissionen auf ein tragbares Maß zu reduzieren. In der „Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen“ sind beispielsweise Immissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffdioxid, Stickstoffmonoxid, Schwebstaub, Blei, Kadmium, bodennahes Ozon, Kohlenmonoxid, Benzol, Arsen, Nickel, Quecksilber und Benzo(a)pyren definiert, die schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt verhindern sollen.

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