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Erneuerbare Energien

Wer von "erneuerbaren" oder auch "regenerativen" Energien spricht, meint damit normalerweise Energieträger aus nachhaltigen Quellen. Sie stehen im Gegensatz zu fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas mehr oder weniger unbegrenzt zur Verfügung. Da fossile Energieträger teuer sind, irgendwann zur Neige gehen und bei der Verbrennung umweltschädliche Emissionen verursachen, ist der Umstieg auf Erneuerbare Energien sinnvoll. Weltweit bemühen sich Menschen, dieses politische Ziel umzusetzen.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Erneuerbare Energien haben bisher nur geringen Anteil
  3. Erneuerbare Energien: Welche Energieträger sind gemeint?
  4. Erneuerbare Energien in Deutschland
  5. Verwandte Themen
  6. Weiterführende Links
  7. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • Da der Weltenergiebedarf unaufhaltsam steigt, muss der Anteil der Erneuerbaren Energien kräftig ausgebaut werden.
  • Zu den Erneuerbaren Energien zählen Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Erdwärme und Biomasse.
  • In Deutschland läuft der Umstieg auf Erneuerbare Energien seit einigen Jahren unter dem Begriff „Energiewende“.

Erneuerbare Energien haben bisher nur geringen Anteil

Der Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung ist noch sehr weit. Das zeigt eine Auswertung des Energiekonzerns BP: Im Jahr 2020 deckten fossile Energieträger noch 83 Prozent des weltweiten Energiebedarfs. Die Erneuerbaren Energien machten nur etwa 13 Prozent aus. Die restlichen 4 Prozent wurden aus Atomenergie gewonnen.

Da der Weltenergiebedarf unaufhaltsam steigt, muss der Anteil der Erneuerbaren Energien kräftig ausgebaut werden. Nur so kann der Klimawandel verlangsamt und die immer größer werdende Zahl von Menschen ausreichend mit Energie versorgt werden.

Erneuerbare Energien: Welche Energieträger sind gemeint?

Zu den Erneuerbaren Energien zählen Windenergie, Wasserkraft, Sonnenenergie, Erdwärme und Biomasse. Den größten Anteil an der Energieversorgung hat aktuell die Wasserkraft. Sie macht weltweit über die Hälfte der Stromerzeugung Erneuerbaren Energien aus. Wasserkraftwerke haben bereits eine lange historische Tradition. Neuer ist die Nutzung von Meeresenergie. Dabei werden Meeresströmungen, Gezeiten und Wellen zur Energiegewinnung genutzt.

Die Nutzung von Biomasse ist vor allem in weniger industrialisierten Ländern weit verbreitet, doch auch der Anbau von Energiepflanzen wird im großen Stil vorangetrieben. Windräder werden sowohl an Land als auch auf hoher See aufgestellt und ständig weiterentwickelt. Solar-Anlagen gehören trotz sinkender Kosten nach wie vor zu den teuren Varianten der Nutzung von Erneuerbaren Energien.

So verteilt sich die Stromerzeugung durch erneuerbare Energien in Deutschland:

Oekostrom-Verteilung-der-Stromerzeugung-nach-Energietraegern

Erneuerbare Energien in Deutschland

In Deutschland läuft der Umstieg auf Erneuerbare Energien seit einigen Jahren unter dem Begriff „Energiewende“. Besonders bekannt ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das im Jahr 2000 in Kraft getreten ist und die Förderung von Ökostrom regelt. Vor allem im Bereich Stromerzeugung hat sich die Landschaft in Deutschland seither stark gewandelt. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat sich der Anteil Erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch dadurch von 6 Prozent im Jahr 2000 auf 45 Prozent im Jahr 2020 erhöht. Um die Quellen für erneuerbare Energien in der Stromproduktion in Deutschland weiter auszubauen, wurde die EEG-Umlage eingeführt. Diese war bis zum 1.Juli 2022 Bestandteil des Strompreises und wurde von den meisten Verbrauchern gezahlt. Der Wegfall der EEG-Umlage dämpft den Preisanstieg im Bereich Strom jedoch nur ab. Mit einem Stromvergleich können Sie prüfen, ob sich Ihre jährlichen Stromkosten reduzieren lassen.

Diese Zahlen beziehen sich jedoch nur auf den Bereich der Stromerzeugung. Erneuerbare Energien sind aber auch bei den Themen Verkehr und Heizung wichtig. Die Fahrzeug-Flotte auf Erneuerbare Energie umzustellen, wird ein großes Unterfangen. Elektroautos, die mit Strom aus regenerativen Quellen aufgeladen werden, scheinen dafür die beste Möglichkeit zu sein. Hier gibt es noch viel zu tun. Im Bereich Heizung wird auch von „Erneuerbarer Wärme“ gesprochen. Der Großteil der Gebäude in Deutschland wird nach wie vor mit fossilen Brennstoffen beheizt. Für Neubauten gelten mittlerweile strenge Bestimmungen und ein Mindestanteil an Erneuerbaren Energien wird vorgeschrieben. Beim alten Gebäudebestand spielt neben dem Einsatz nachhaltiger Energiequellen auch die Dämmung eine große Rolle.

Deutschland hat sein Klimaziel für das Jahr 2020 - insgesamt 40 Prozent weniger Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 – zwar erreicht, doch daran hat auch die Corona-Pandemie einen maßgeblichen Anteil gehabt. Um die Klimaziele für 2030 - 65 Prozent weniger Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Jahr 1990 - zu erreichen, müssen die Bereiche Strom, Verkehr und Heizung gleichermaßen berücksichtigt und große Anstrengungen unternommen werden. Ob jemals eine komplette Umstellung auf Erneuerbare Energien gelingen wird, ist derzeit noch nicht abzusehen.

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