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CO2 – Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid ist ein geruch- und farbloses Gas mit der Summenformel CO2, welches entsprechend eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff darstellt. CO2 spielt eine zentrale Rolle beim Treibhauseffekt und Klimawandel.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Definition: Was ist CO2
  3. Wie entsteht CO2?
  4. Welchen Einfluss hat CO2 auf das Klima?
  5. Die eigene CO2-Bilanz verbessern
  6. Was wird unternommen, um CO2 zu reduzieren?
  7. Jetzt Stromtarif sichern

Das Wichtigste in Kürze

  • CO2 (Kohlenstoffdioxid) ist ein Treibhausgas, das zusammen mit anderen Treibhausgasen die Erde erwärmt.
  • Durch den Mensch verursachte CO2-Emissionen gelten als verantwortlich für die globale Erwärmung.
  • Im Pariser Abkommen haben sich 195 Länder verpflichtet, die weitere Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius zu begrenzen.

Definition: Was ist CO2

Die chemische Formel CO2 steht für das Gas Kohlenstoffdioxid, oft Kohlendioxid genannt. Die Verbindung aus zwei Sauerstoff-Atomen und einem Kohlenstoff-Atom ergibt ein farbloses, ungiftiges, gut in Wasser lösliches, saures und unbrennbares Gas. CO2 ist mit einem Anteil von 0,04 Volumen-Prozent ein natürlicher Bestandteil der Luft. Das Gas gehört wie andere kohlenstoffhaltige Verbindungen zum globalen Kohlenstoffkreislauf und wird von Pflanzen mit der Energie der Sonne mittels Photosynthese zu Wasser und Kohlenhydraten umgewandelt. Als Ausgangsprodukt der Photosynthese ist CO2 eine Basissubstanz für die Biomasse auf unserer Erde.

Wie entsteht CO2?

Bei der Zersetzung pflanzlicher oder tierischer Organismen entsteht durch aeroben Abbau im umgekehrten Prozess zur Photosynthese wieder CO2, das in die Atmosphäre aufsteigt oder sich in Wasser löst, wie in natürlichem Mineralwasser. Die sprudelnden Bläschen im Mineralwasser werden oft als Kohlensäure (H2CO3) bezeichnet, bestehen tatsächlich aber nur zum geringen Teil aus Kohlensäure und überwiegend aus gelöstem Kohlenstoffdioxid. Darüber hinaus wird CO2 als Nebenprodukt bei der Zellatmung von Lebewesen produziert und auch austretende Vulkangase enthalten CO2. Zusätzlich zu diesen natürlichen Prozessen wird bei der massenhaften Verbrennung von kohlenstoffhaltigen Substanzen wie Öl, Gas, Kohle oder Holz Kohlenstoffdioxid in einem gewaltigen Ausmaß freigesetzt.

Welchen Einfluss hat CO2 auf das Klima?

Ein Teil der Sonnenstrahlen wird von der Erde und der sie umgebenden Atmosphäre wieder ins All zurückgeworfen. Ein weiterer Teil jedoch durchdringt die Atmosphäre und erwärmt die Erde. Diese Energie wird von der Erde als infrarote Wärmestrahlung in die Atmosphäre reflektiert.

CO2 und die weiteren sogenannten Treibhausgase in der Erdatmosphäre wie Wasserdampf, Methan und andere absorbieren die wärmenden Infrarotstrahlen, hindern sie daran, gleich ins Weltall abzuziehen und lenken sie und ihre Wärme zum Teil wieder auf die Erde. Dieser "Treibhauseffekt" nützt der Erde und ihren Lebewesen eigentlich, denn ohne diese Zusatzwärme läge die Durchschnittstemperatur auf der Erde bei minus 18 Grad Celsius.

Die stetig ansteigende Kohlenstoffdioxid-Konzentration in der Atmosphäre verstärkt diesen Effekt, mehr Wärmestrahlung wird auf die Erde gelenkt. Die anthropogenen, also vom Menschen verursachten CO2-Emissionen gelten als verantwortlich für die globale Erwärmung.

Durch die Erwärmung schmelzen die Eisschichten an den Polen, die nun keine Sonnenstrahlung mehr absorbieren können. In den tauenden Permafrostböden produzieren Mikroorganismen bei der Zersetzung von aufgetauten fossilen Tier- und Pflanzenresten CO2 und Methan in großen Mengen. Der Kreislauf der Erderwärmung nimmt noch einmal Fahrt auf. Auf der Erde wird es allmählich immer wärmer, die Klimazonen verschieben sich und durch die Wassermassen aus dem schmelzenden Eis steigen die Meeresspiegel an.

Die eigene CO2-Bilanz verbessern

Der einfachste und beste Weg, CO2 einzusparen, ist und bleibt das Energiesparen. Hier gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, um die persönliche CO2-Bilanz zu verbessern, zum Beispiel: auf unnötige Flugreisen verzichten, Fahrrad oder Bus statt Auto nutzen, Standby-Betrieb ausschalten, weniger Fleisch und Fertigprodukte essen, energieeffiziente Elektrogeräte statt alten Stromfressern nutzen oder zu einem Ökostromanbieter wechseln.

Was wird unternommen, um CO2 zu reduzieren?

Im Dezember 2015 haben sich auf der Pariser Klimaschutzkonferenz (COP21) erstmalig 195 Länder auf ein weltweites, rechtsverbindliches Klimaschutzübereinkommen geeinigt. Mit einem weltweiten Aktionsplan durch rasche Senkung der Emissionen soll die Erderwärmung auf unter 2 Grad Celsius begrenzt werden.

Um das Pariser Abkommen umzusetzen, verpflichtete sich die EU zu einer Senkung ihrer Treibhausgasemissionen um nicht weniger als 40 Prozent bis 2030 gegenüber 1990. Eine Reihe von Rechtsvorschriften wurde dafür von der EU und ihren Mitgliedsstaaten auf den Weg gebracht.

  1. Für die Industrie – das System des EU-Emissionshandels: Durch die Einführung von Emissionszertifikaten pro Tonne CO2 soll eine Reduktion des Treibhausgasausstoßes von 43 Prozent gegenüber 2005 erreicht werden.
  2. Emissionssenkung bei Landwirtschaft, Verkehr, Abfall und Gebäuden: Festgelegte nationale Emissionsziele, die das jeweilige Bruttoinlandsprodukt berücksichtigen, sollen in Bereichen, die nicht unter den EU-Emissionshandel fallen wie Landwirtschaft, Verkehr, Abfall und Gebäude, bis 2030 30 Prozent weniger Treibhausgase gegenüber 2005 erreichen. Dieser Sektor ist verantwortlich für knapp 60 Prozent der gesamten Emissionen innerhalb der EU.
  3. Aufforstung: Pro Jahr absorbieren die Wälder in den Ländern der EU CO2 in Höhe von 10,9 Prozent des gesamten Treibhausgasausstoßes der EU. Durch Aufforstung soll dieser positive Effekt unterstützt werden.
  4. Senkung von Fahrzeugemissionen: Da Autos und Kleintransporter 15 Prozent der Kohlendioxid-Emissionen in der EU verursachen, hat das EU-Parlament ein neues Gesetz beschlossen, um den Treibhausgasausstoß für Autos zu reduzieren. In diesem Zusammenhang fordert das EU-Parlament Maßnahmen zu einem leichteren Wechsel auf Elektro- und Hybridfahrzeuge.

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