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Strompreise vergleichen und sparen

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Die Preise am Markt steigen. Achten Sie daher bei Ihrem Wechsel auf die Preisgarantien des jeweiligen Tarifs. So können Sie sich bis zu 24 Monate Preisgarantie sichern und müssen sich keine Sorgen um eine Preiserhöhung machen.

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TÜV Saarland geprüftes Vergleichsportal Preisvergleich Strom-Gas

Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

Zum fünften Mal in Folge hat die Tageszeitung DIE WELT und die Beratungs- und Analysegesellschaft ServiceValue den Titel Preis-Champion in Gold an Verivox vergeben. Damit ist Verivox auch 2021 die Nr. 1 der Vergleichsportale. Bereits in den Jahren 2017 bis 2020 hat Verivox in der Gesamtwertung den bestmöglichen Status in Gold erreicht. Hinter der breit angelegten Kundenbefragung zur Preisbegeisterung stehen insgesamt rund 1 Mio. Kundenurteile zu 3.000 Unternehmen und 270 Branchen.

* In Höhe Ihres Verbrauchs wird Strom aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen und in das Stromnetz eingespeist. Der Nachweis erfolgt über die Entwertung von Herkunftsnachweisen beim Umweltbundesamt.

Das sagen unsere Kunden
4.8
  • 254882

    Bewertungen zu Verivox abgegeben

  • 96 % unserer Kunden sind zufrieden
  • 100% neutrale Kundenbewertungen

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Inhalt dieser Seite
  1. Aktuelle Strompreise im Höhenflug
  2. Strompreis Zusammensetzung
  3. Strompreisbestandteile
  4. Strompreisentwicklung
  5. Strompreise vergleichen
  6. Ökostrompreise
  7. Regionale Unterschiede
  8. FAQ
  9. Jetzt Stromtarif sichern

Aktuelle Strompreise im Höhenflug

Durch den Krieg in der Ukraine sind die Strompreise in Deutschland stark gestiegen. Durch die Verteuerung von Rohstoffen wie Gas und Kohle haben sich die Preise an den Strombörsen vervielfacht. Das führt zu höheren Beschaffungspreisen für die Stromversorger. Die gestiegenen Kosten landen in Form von Strompreiserhöhungen bei den Haushalten. Die Abschaffung der EEG-Umlage von 3,72 Cent/kWh zum 1.Juli 2022 dämpft den Anstieg der Strompreise etwas ab, doch das Preisniveau bleibt hoch.

Der aktuelle Strompreis liegt im Schnitt bei rund 40 Cent pro Kilowattstunde. Der Stromverbrauch kann stark schwanken, da dieser von dem Nutzerverhalten und der Ausstattung der Haushalte abhängt. So zahlt ein Haushalt mit einem jährlichen Verbrauch von 4.000 kWh Strom einen durchschnittlichen Strompreis von 1.626 €.

Strompreise

Die Preisdynamik bei Strom war zuletzt so stark wie noch nie. Im Vergleich zum Vorjahr ist der durchschnittliche kWh-Preis um rund 32 Prozent gestiegen. Wir haben die Strompreise der letzten fünf Jahre für Sie aufgelistet:

Jahr
Strompreis pro kWh
2022 40,64 ct/kWh
2021 30,73 ct/kWh
2020 29,36 ct/kWh
2019 29,51 ct/kWh
2018 27,82 ct/kWh

Die Strompreise der Grundversorgung galten lange Zeit als die teuersten Tarif. Angesichts extrem gestiegener Strombörsenpreise und hoher Beschaffungskosten für die Stromversorger hat sich dieses Bild verändert. Dennoch gibt es häufig andere Stromtarife, die Strom zu günstigeren kWh-Preisen bereitstellen. Für einen Haushalt in Berlin (Potsdamer Platz) ergeben sich die folgenden Strompreise (Stand: Mai 2022):

Personen im Haushalt
Strompreis Grundversorgung
Strompreis günstiger Stromanbieter
1 Person 597,15 € 578,8 €
2 Personen 929,65 € 906,8 €
3 Personen 1262,15 € 1234,80 €
4 Personen 1511,53 € 1485,05 €

Damit Sie wissen, wie hoch Ihr Strompreis ist, führen Sie einfach einen Stromvergleich durch.

Strompreis Zusammensetzung

In dem Strompreis für deutsche Haushalte sind die Erzeugung, der Transport, der Vertrieb, aber auch Steuern und Abgaben (Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWK), Stromsteuer, Konzessionsabgaben, Mehrwertsteuer) enthalten. Die innerhalb der Strompreise enthaltene staatliche Belastung macht mit 37,3 Prozent einen großen Teil der Stromrechnung aus. 44,1 Prozent vom Strompreis machen die Beschaffung und die Margen der Stromanbieter aus. Die restlichen 18,6 Prozent ergeben sich durch den Preis für die Netznutzungsentgelte. Aufgrund der verschiedenen Strompreisbestandteile haben die Stromanbieter nur teilweise Einfluss auf den Strompreis.

Strompreiszusammensetzung 2020

Strompreisbestandteile

Die Stromsteuer wird auf Grundlage des Stromsteuergesetzes (StromStG) auf den Verbrauch von elektrischem Strom erhoben. Die Stromsteuer gibt es seit Einführung der ökologischen Steuerreform 1999. So zahlen Verbraucher für jede verbrauchte Kilowattstunde Strom den Preis für die bundesgesetzlich geregelte Stromsteuer. Seit 2003 liegt der Preis für die Stromsteuer bei 2,05 Cent pro Kilowattstunde. Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Rückerstattung der Stromsteuer beantragt werden. Für den Fahrbetrieb wie bspw. die Deutsche Bahn gibt es einen ermäßigten Stromsteuersatz.

Die Konzessionsabgabe muss von Stromnetzbetreibern an Städte und Gemeinden gezahlt werden, die öffentliche Wege nutzen wollen. Die Höhe der Konzessionsabgabe wird in der Konzessionsabgabeverordnung geregelt und hängt von Einwohnerzahl der Gemeinde, von der Spannungsebene des Netzanschlusses und von der Verbrauchsstruktur ab.

Die Umsatzsteuer, auch bekannt als Mehrwertsteuer, wird auf zahlreiche Produkte und Dienstleistungen vom Endverbraucher gezahlt. So müssen auch Stromanbieter die Mehrwertsteuer in Höhe von aktuell 19 % auf den Strompreis erheben und an den Staat entrichten.

Die § 19 StromNEV-Umlage wird in den Strompreis eingerechnet. Die Stromnetzentgeltverordnung (StromNEV) ist die rechtliche Grundlage für die Entgelte, die für die Durchleitung des elektrischen Stroms durch die Netze der Übertragungsnetzbetreiber zum Verbraucher anfallen.

Die Offshore-Netzumlage wird als Teil des Strompreises erhoben, um Kosten zu decken die durch Offshore-Anlagen verursacht werden. Dazu gehört die Entschädigung bei Störungen, Verzögerung der Anbindung, die Errichtung und der Betrieb. Ehemalig wurde die Offshore-Netzumlage bis einschließlich 2018 als Offshore-Haftungsumlage bezeichnet.

Die EEG-Umlage soll den Ausbau der erneuerbaren Energien fördern und wird durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegt. Die Entgelte der EEG-Umlage soll den Preis ausgleichen zu dem die Netzbetreiber den regenerativen Strom der Übertragungsnetzbetreiber an der Strombörse weiterverkauft haben. Denn die Netzbetreiber sind laut dem EEG dazu verpflichtetet den Strom durch erneuerbare Energien abzukaufen. Die EEG-Umlage wird letztendlich vom Verbraucher bezahlt. Sie wird zum 1.Juli 2022 vollständig abgeschafft. Die Kosten werden ab dann aus dem Sondervermögen des Bundes „Energie- und Klimafonds“ (EKF) bestritten.

Die KWK-Umlage ist ein Aufschlag auf die Netzentgelte pro verbrauchte Kilowattstunde. Sie wird an die Betreiber von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen (KWK-Anlagen) weitergegeben. Das soll Anreize für Investitionen in weitere KWK-Anlagen schaffen, damit deren Anteil an der Gesamtstromerzeugung langfristig steigt.

Die Netzentgelte werden erhoben um die Kosten für Strommaste, Stromleitungen und Umspannwerke zu finanzieren. Die Entgelte für die Nutzung des Stromnetzes müssen von allen privaten Verbrauchern bezahlt werden. Da es immer nur einen regionalen Netzbetreiber gibt, kann man nicht wechseln. Die Höhe der Stromnetzentgelte wird von der Bundesnetzagentur kontrolliert.

Für die Beschaffung fallen bei den Stromanbietern Kosten an. Diese können auf den Strompreis aufgeschlagen werden. Dies gilt auch für die Kosten durch den Vertrieb. Über diesen Posten können die Stromanbieter die Gewinnmarge bestimmen.

Strompreisentwicklung

Strompreisentwicklung 10 JahreIn den letzten Jahren sind die Preise für Strom kontinuierlich gestiegen. Das lag vor allem an den steigenden Ausgaben für die Netzentgelte und die EEG-Umlage. Während die Netzentgelte im Jahr 2022 um rund drei Prozent gestiegen sind, wurde die EEG-Umlage auf 3,72 Cent/kWh abgesenkt und zum 1. Juli 2022 vollständig abgeschafft. Angesichts explodierender Strompreise im Großhandel führt diese Entwicklung jedoch nicht zu niedrigeren Stromkosten für die Haushalte. Zahlreiche Stromversorger erhöhen die Strompreise im Laufe des Jahres.

Obwohl die Kosten für Stromanbieter seit der zweiten Jahreshälfte 2021 stark gestiegen sind, haben nicht alle Stromversorger diese Kosten direkt an ihre Kunden weitergegeben. Andere Anbieter haben jedoch sogar in den Jahren fallender Preise und Abgaben den Strompreis für private Haushalte weiter erhöht. Führen Sie jetzt einen Strompreisvergleich durch und finden Sie ein günstiges Angebot, um so bei Preiserhöhungen zu sparen.

Wie entwickeln sich die Strompreise in der Zukunft?

Wie sich der Strompreis auf lange Sicht genau entwickelt, lässt sich nur schwer prognostizieren, da hierfür verschiedene Faktoren eine Rolle spielen. In den vergangenen Jahren hatte die EEG-Umlage und die Netzentgelte einen großen Einfluss auf den Strompreis für private Verbraucher. Die Großhandelspreise spielten hingegen eine geringere Rolle.

Das hat sich seit dem Jahr 2021 gründlich geändert. Der starke Anstieg der Strompreise an den Strombörsen hat dazu geführt, dass die Beschaffungskosten nun der wichtigste Faktor geworden sind. Angesichts der internationalen Spannungen und hohen Energiepreise wird es im Jahr 2022 viele neue Strompreiserhöhungen für die Haushalte in Deutschland geben.

Wie Strompreise vergleichen?

Gegen die immer weiter steigenden Strompreise können sich Verbraucher vor allem mit einem Stromanbieterwechsel zur Wehr setzen. Die Strompreise vergleicht man am besten mit dem Verivox Stromvergleich. Um einen günstigen Stromanbieter zu finden, geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und Ihren jährlichen Stromverbrauch in den Vergleichsrechner ein. Im Anschluss zeigen wir Ihnen eine übersichtliche Ergebnisliste mit den günstigen Stromtarifen für Ihr Versorgungsgebiet. Außerdem können Sie die Stromtarife nach Ihren Anforderungen filtern. Damit Sie den besten Strompreis mit verbraucherfreundlichen Konditionen finden, empfehlen wir folgende Tarife:

  • Mindestvertragslaufzeit beträgt maximal 12 Monate.
  • Kündigungsfrist beträgt maximal 6 Wochen.
  • Der Vertrag verlängert sich nach dem Ende der Erstlaufzeit um maximal 12 Monate.
  • Die Preisgarantie gilt mindestens für die Mindestvertragslaufzeit und enthält alle Preisbestandteile außer staatlichen Steuern, Abgaben und Umlagen.
  • Von Vorauskasse- und Pakettarifen sowie Tarife mit Kaution raten wir ab.

Bevor Sie sich für einen günstigen Strompreis entscheiden, sollten Sie die Kündigungsfrist beim bisherigen Stromanbieter beachten. In den meisten Fällen kündigt beim Wechsel der neue Stromversorger Ihren aktuellen Stromvertrag. Nur in bestimmten Fällen sollten Sie selbst kündigen:

  • Wenn aufgrund der Kündigungsfrist weniger als vier Wochen Zeit für die Kündigung bleiben,
  • Sie ein Sonderkündigungsrecht aufgrund einer Preiserhöhung wahrnehmen möchten oder
  • Sie aufgrund von Umzug den Stromanbieter wechseln.

Der Wechsel zum neuen Stromanbieter darf laut dem Energiewirtschaftsgesetz nur noch drei Wochen dauern. Diese Dauer gilt nachdem der Anbieter den neuen Kunden beim örtlichen Netzbetreiber angemeldet hat. Mit der garantierten Versorgungssicherheit können Sie sich sicher sein, dass Ihnen durch den Wechsel der Strom nicht abgestellt wird. Denn der Grundversorger ist gesetzlich dazu verpflichtet eine durchgehende Stromversorgung sicherzustellen.

Ökostrompreise

Wenn Sie Strompreise vergleichen, können Sie selbstverständlich auch nach Tarifen mit Ökostrom filtern. Ökostrompreise von alternativen Anbietern sind in der Regel günstiger als die regulären Strompreise der Grundversorgung. Die Angebote der Ökostromanbieter können ebenso mit den Strompreisen für Strom aus konventionellen Energiequellen mithalten und sind oftmals sogar günstiger.

Warum sind die Strompreise regional unterschiedlich?

Die Strompreise sind vor allem vom jeweiligen Versorgungsgebiet abhängig. So kostet der Strom in deutschen Städten unterschiedlich viel. Beispielsweise bezahlt ein Haushalt in Hamburg höhere Strompreise als ein Haushalt in Bremen. Die Unterschiede im Strompreis ergeben sich durch die Kosten der Netzbetreiber, der Konzessionsabgabe und durch den regionalen Wettbewerb.

FAQ

Der Strompreis ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Dieser Umstand ging bis zum Jahr 2021 insbesondere auf die EEG-Umlage zurück, mit der der Staat den Ausbau erneuerbarer Energieträger fördert. Auch die Netzentgelte erhöhen sich kontinuierlich. Auf staatliche Abgaben und Netzentgelte, die bis zum Jahr 2021 etwa drei Viertel des Preises ausmachten, haben die Stromanbieter keinen Einfluss. Die Energielieferanten können lediglich die Kosten für die Stromproduktion, den Transport und den Vertrieb beeinflussen. Seit dem Jahr 2021 spielen die Großhandelspreise für Strom die größte Rolle bei der Entwicklung der Strompreise für Haushalte.

Da ständig neue Tarife auf den Markt kommen, besteht die Chance, dass sich ein Anbieter mit noch besseren Konditionen finden lässt. Es gibt nicht den einen günstigsten Stromversorger, da die Grundgebühr und der Arbeitspreis auch von der Menge der bezogenen Energie abhängen. Welcher Stromlieferant seinen Kunden aktuell die niedrigsten Preise bietet, können Sie mithilfe des Verivox-Stromvergleichs in wenigen Augenblicken herausfinden. Dazu brauchen Sie lediglich Ihre Postleitzahl und den zu erwartenden Verbrauch beziehungsweise die Haushaltsgröße anzugeben. Um das Suchergebnis Ihren Präferenzen anzupassen, stehen Ihnen verschiedene Filteroptionen zur Verfügung.

Stromtarife setzen sich für gewöhnlich aus einer Grundgebühr und einem Arbeitspreis zusammen. Die Grundgebühr, die je nach Anbieter monatlich oder jährlich anfällt, müssen Verbraucher in jedem Fall zahlen, und zwar unabhängig von der Menge des gelieferten Stroms. Der Arbeitspreis, den die Stromanbieter in Cent pro Kilowattstunde angeben, stellt die variable Preiskomponente dar. Welchen Strompreis Sie zahlen, lässt sich berechnen, indem Sie die jährliche Grundgebühr durch Ihren Jahresverbrauch in Kilowattstunden teilen und den Arbeitspreis des Anbieters addieren. So erhalten Sie den Preis pro Kilowattstunde. Zu beachten ist, dass die monatlichen Abschlagszahlungen Schätzwerte sind und nicht dem tatsächlichen Strompreis entsprechen. Dieser hängt immer vom tatsächlichen Verbrauch ab.

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Mehr rund um Strom

  • 1 Kilowattstunde (kWh) Strom kostet durchschnittlich knapp 30 Cent. Das ist jedoch nur ein grober Schätzwert. Wichtig zu beachten: Die meisten Stromversorger geben einen „Arbeitspreis“ in Cent pro Kilowattstunde (kWh) an. Hinzu kommt noch ein monatlicher fester Grundpreis, der unabhängig vom Verbrauch berechnet wird.

    Wer ermitteln möchte, was 1 Kilowattstunde (kWh) bei einem Stromversorger kostet, muss diesen Grundpreis berücksichtigen. Der jährliche Stromverbrauch wird mit dem Arbeitspreis multipliziert und das Ergebnis mit dem jährlichen Grundpreis addiert. Anschließend wird das Ergebnis durch den jährlichen Stromverbrauch in kWh dividiert. Das Ergebnis sind die effektiven Kosten pro 1 Kilowattstunde (kWh) Strom.

  • Die allermeisten Stromtarife haben einen einheitlichen Preis pro Kilowattstunde, der unabhängig von der Tageszeit ist. Darauf sind auch die meisten Stromzähler ausgelegt. Es gibt Stromtarife, bei denen der nachts verbrauchte Strom zwischen 10 und 20 Prozent günstiger ist. Dafür ist ein Doppeltarifzähler notwendig. Das lohnt sich vor allem für Verbraucher mit Nachtspeicherheizungen.

  • Wer noch nie gewechselt hat, wird vom sogenannten Grundversorger beliefert. Dabei handelt es sich um das örtliche Stromversorgungsunternehmen, beispielsweise die Stadtwerke.

    Wenn Sie auch noch nie den Tarif bei diesem Stromversorger gewechselt haben, werden Sie zu den Bedingungen der Grundversorgung beliefert.
    Die Grundversorgung kann kurzfristig gekündigt werden - das übernimmt der neue Stromanbieter für Sie.
  • Beim Wechsel des Stromanbieters sollten Sie auf einen günstigen Preis und faire Tarifbedingungen achten.

    Laufzeiten und Kündigungsfrist: Je kürzer, desto besser. Erstvertragslaufzeit und Vertragsverlängerung sollten maximal 12 Monate betragen, die Kündigungsfrist nicht länger als 6 Wochen sein. Wer auf kurze Laufzeiten und Fristen achtet, kann schnell auf flexibler auf Marktveränderungen reagieren.

    Preisgarantie: Preisgarantien schützen vor Preiserhöhungen und geben Kostensicherheit. Im Energiemarkt sind in vielen Fällen „eingeschränkte Preisgarantien“ in den Verträgen festgehalten. Der Anbieter gibt dann lediglich Erhöhungen weiter, die er nicht selbst beeinflussen kann, wie z.B. Steuern, Abgaben und Umlagen.

    Bonuszahlungen: Boni machen Tarife für die Dauer der Erstvertragslaufzeit sehr günstig. Wer längerfristig sparen will, sollte einmal im Jahr seinen Stromtarif überprüfen.

    Was sagen andere Kunden: Wer sich ein umfassendes Bild über seinen Wunschanbieter machen möchte, sollte auch die Bewertungen und Erfahrungsberichte anderer Kunden lesen.

    Kündigung: In der Regel übernimmt der neue Anbieter die Kündigung beim bisherigen Versorger. Mit zwei Ausnahmen: Läuft der Vertrag in Kürze aus, sollten Sie besser selbst kündigen. Auch wenn Sie eine Preiserhöhung erhalten haben und von Ihren Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen wollen, sollten Sie die Kündigung in die eigene Hand nehmen.

    Wechsel findet nur auf dem Papier statt: Der Anbieterwechsel selbst dauert drei bis sechs Wochen. Die Leitungen und Zähler bleiben im Besitz des örtlichen Netzbetreibers, der bei Störungen auch weiterhin der Ansprechpartner vor Ort bleibt. Die ununterbrochene Versorgung mit Strom ist gesetzlich garantiert.

Wir sind persönlich für Sie da!

06221 777 00 10

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Montag - Freitag 8-22 Uhr

Wochenende 9-22 Uhr

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