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Seit dem Wechsel vom Tauschhandel zur Geldwirtschaft bestimmt der Zahlungsverkehr unsere geschäftlichen Transaktionen. Moderne Finanzgeschäfte laufen fast ausschließlich über die Konten der Banken. Lesen Sie auf verivox.de, was mit Bankverbindung gemeint ist, wie Sie sie herausfinden und angeben und wie Sie Ihre Kontoverbindung ändern können.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was bedeutet Bankverbindung?
  3. Bankverbindung angeben: Was gehört dazu?
  4. Kontoverbindung international angeben
  5. Die IBAN
  6. Wo finde ich meine Bankverbindung?
  7. Bankverbindung ändern
  8. Wie schnell ist ein neues Konto einsatzbereit?
  9. Verwandte Themen
  10. Weiterführende Links
  11. Jetzt Girokonten vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Ihre Bankverbindung finden Sie auf Ihrer EC-Karte oder im Kopf der Kontoauszüge.
  • Für eine SEPA-Überweisung benötigen Sie IBAN und BIC sowie Namen und Adresse des Zahlungsempfängers.
  • Bei einem Kontowechsel von einer Bank zur anderen können Sie einfach die neue Bank mit der vollständigen Konto-Umstellung beauftragen.

Was bedeutet Bankverbindung?

Als Bankverbindung bezeichnet man die Geschäftsbeziehung zwischen Geldinstitut und Nichtbank, zu denen Privatpersonen ebenso gehören wie Körperschaften wie Unternehmen, Verwaltungen und Behörden. Nichtbanken benötigen eine Bankverbindung, um offizielle Finanztransaktionen durchführen zu können.

Die entscheidende Schaltstelle für Finanzgeschäfte ist das Girokonto. Es ist Ihr "Fach" bei der Bank. Seine "Adresse" ist die Kontonummer.

Bankverbindung angeben: Was gehört dazu?

SEPA steht für Single Euro Payments Area, also den europaweit vereinheitlichten Euro-Zahlungsverkehrsraum. Im Zahlungsverkehr innerhalb der EU sind für alle Mitgliedstaaten sowie für Liechtenstein, die Schweiz, Monaco, Norwegen und Island seit der Umstellung auf SEPA 2014 folgende Mindestangaben als Kontoverbindung nötig:

  • Name und Adresse des Zahlungsempfängers.
  • IBAN = International Bank Account Number, deutsch: Internationale Bankkontonummer.
  • BIC = Business Identifier Code, deutsch: Geschäftskennzeichen. Auch bekannt als SWIFT*-Code der Bank.

* = Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication

Kontoverbindung international angeben

Für Inlandsüberweisungen wird die BIC meist nicht benötigt, da die darin enthaltenen Informationen zur Bank bereits der IBAN zu entnehmen sind. Umso wichtiger ist diese Angabe im internationalen Geldverkehr. SEPA-Überweisungen sind in Deutschland problemlos per Online-Banking möglich. Beim Zahlungsverkehr ins Nicht-EU-Ausland muss ein spezielles Formular als Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr benutzt werden, welches nicht alle Banken im Online-Banking bereitstellen. Ergänzend zu den oben stehenden Angaben muss hier die Währung der Transaktion angegeben werden.

Die IBAN – Ihre weltweit gültige Kontonummer

Die IBAN ist die weltweit gültige Nummer für Ihr Girokonto. In einem 2008 begonnenen und 2014 abgeschlossenen Prozess eingeführt, ersetzt die IBAN inzwischen im Rahmen des SEPA-Systems Kontonummer und Bankleitzahl bei Überweisungen. Die IBAN wurde von den Normierungsgremien ISO (International Organization for Standardization) und ECBS (European Committee for Banking Standards) entwickelt, um die Darstellung von Bankidentifikation und Kontonummer länderübergreifend zu vereinheitlichen und damit den internationalen Zahlungsverkehr zu vereinfachen.

Da die IBAN für den internationalen Zahlungsverkehr bereits Informationen zum Herkunftsland, die Prüfziffer der Bank, die Bankleitzahl und Ihre Inlandskontonummer enthält, benötigt man für eine vollständige Auslandsüberweisung nur noch die BIC als international vergebene Bankleitzahl sowie die Angabe der Währung.

Wie liest man die IBAN?

Zu den Standardisierungen, die für die IBAN festgelegt wurden, gehört es, dass die Reihenfolge der Angaben immer gleich erfolgt: die ersten beiden Stellen belegt ein Länderkürzel - DE steht zum Beispiel für Deutschland. Auf die Abkürzung für das Land folgt die zweistellige Bank-Prüfziffer, an die sich eine achtstellige Bankleitzahl und auf den nächsten zehn Stellen die individuelle Kontonummer anschließen. Kontonummern, die weniger als zehn Stellen haben, werden dabei mit Nullen aufgefüllt.

Wo finde ich meine Bankverbindung?

Wer seine Kontodaten für Überweisungen und Ähnliches benötigt, findet sie in der Kopfleiste des Kontoauszugs. Außerdem befinden sich Ihre Kontonummer, die Bankleitzahl Ihres Kreditinstituts, die Kartennummer, die BIC und Ihre IBAN auf Ihrer Girocard.

Bankverbindung ändern

Seit September 2016 sind Kreditinstitute gesetzlich verpflichtet, Kunden beim Wechsel ihres Girokontos von einer zur anderen Bank zu helfen. Mit der Umstellung von Lastschriften, Daueraufträgen und noch anstehenden Überweisungen können Sie daher einfach die Bank beauftragen, zu der Sie wechseln. Bei der Eröffnung Ihres neuen Kontos erteilen Sie der Bank mit dem vorgesehenen Formular die Vollmacht zur Kontowechsel-Hilfe. Erkundigen Sie sich, ob die beiden beteiligten Banken ein Entgelt für diesen Service erheben. Service-Gebühren gestattet das Gesetz nur, wenn sie mit Ihnen vereinbart wurden. Außerdem müssen die Gebühren den tatsächlichen Kosten für die Banken entsprechen und dem Service-Umfang angemessen sein.

Fristen für die Änderung der Bankverbindung

Ihre neue Bank fordert dann innerhalb von zwei Arbeitstagen bei der alten Bank alle Informationen zu bestehenden Lastschriftmandaten und Daueraufträgen sowie die Liste der eingegangen Lastschriften und Überweisungen der letzten 13 Monate an. Die ehemalige Bank ist verpflichtet:

  • Ihnen und Ihrem neuen Institut diese Unterlagen innerhalb von fünf Geschäftstagen zukommen zu lassen
  • ab dem von Ihnen festgelegten Datum keine Daueraufträge mehr auszuführen
  • ab dem von Ihnen festgelegten Datum keine eingehenden Überweisungen und Lastschriften mehr anzunehmen
  • Ihre Partner im Zahlungsverkehr darüber zu informieren, dass und warum sie auf dieses Konto kein Geld mehr einzahlen oder von ihm abheben können
  • Ihr bestehendes Guthaben zum festgelegten Datum auf das neue Konto zu transferieren
  • Ihr Konto zu dem von Ihnen gewünschten Termin zu schließen

Wie schnell ist ein neues Konto einsatzbereit?

Damit sich der Wechsel für Sie fließend gestaltet, ist Ihre neue Bank verpflichtet, schnell zu reagieren: Sobald ihr die angeforderten Unterlagen vorliegen, hat sie fünf Bankarbeitstage Zeit, die beauftragten Daueraufträge einzurichten und Lastschriften zu akzeptieren. Ebenfalls nach fünf Tagen muss sie denjenigen Personen oder Institutionen, die regelmäßig auf Ihr Konto einzahlen oder Zahlungen von Ihnen erhalten, das neue Konto und Ihre Ermächtigung mitgeteilt haben. Wenn Ihrem neuen Kreditinstitut nicht rechtzeitig alle notwendigen Informationen wie Postanschriften vorliegen, muss es diese umgehend bei der alten Bank oder Ihnen anfordern.

Wenn es Ihnen lieber ist, können auch Sie anstatt der neuen Bank diese Benachrichtigungen übernehmen, indem Sie von der Bank ein Musterschreiben anfordern und Geschäftspartner, Arbeitgeber und weitere Empfänger und Zahler selbst von Ihrem Kontowechsel unterrichten.

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