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Finanzieller Schutz für Haus & Hausrat

Gebäudebrandversicherung

Wohngebäudeversicherung
  • Schutz vor Feuer, Sturm, Hagel
  • Unverbindlich und kostenlos
  • Ihr unabhängiger Versicherungsmakler – Erstinformation

Gebäudebrandversicherung: Versichert, wenn’s brennt

Eine Gebäudebrandversicherung bietet Eigentümern finanziellen Schutz, wenn ihr Haus durch Feuer oder einen Brand Schaden genommen hat oder gar zerstört wurde. Denn die wenigsten Hausbesitzer verfügen über ausreichende Ressourcen, um die Kosten zur Schadensbeseitigung und für einen Neuaufbau aufzubringen – besonders, wenn das Haus mithilfe eines Kredits gezahlt wird. Mittlerweile bieten Versicherer überwiegend gesamtheitliche Wohngebäudeversicherungen inklusive Brandschutz an, die Sie vor existenzbedrohenden Kosten auch bei Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel bewahren. Vergleichen Sie auf Verivox verschiedene Gebäudebrandversicherung und finden Sie die Passende für sich.

Inhalt dieser Seite
  1. Schritt für Schritt zur Gebäudebrandversicherung
  2. Versicherungsrelevante Angaben
  3. Was ist ein Brandschaden?
  4. Gefahren durch Gebäudebrände
  5. Versicherungsleistung
  6. Kostenübernahme
  7. Versicherungskosten
Das sagen unsere Kunden
4.8
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Schritt für Schritt zur optimalen Gebäudebrandversicherung

Mit dem Vergleichsrechner von Verivox lassen sich die verschiedenen Tarife der Versicherer schnell und unkompliziert vergleichen. Nehmen Sie einfach den Ordner zur Hand, in dem Sie die Unterlagen über Ihre Immobilie aufbewahren, und Verivox führt Sie Schritt für Schritt zur passenden und günstigen Wohngebäudeversicherung inklusive Gebäudebrandversicherung.

1. Vergleich starten

Geben Sie in den Vergleichsrechner Ihre Postleitzahl, den Wohnungstyp und die Art der Nutzung an. Wählen Sie zunächst aus, ob die Gebäudebrandversicherung für ein bestehendes Wohngebäude oder den Rohbau gelten soll.

2. Angaben zur Immobilie

Im Folgenden werden im Fragebogen einige Gebäudedaten abgefragt. Anhand dieser wird der Wert der Immobilie ermittelt, aus dem sich die notwendige Versicherungssumme ergibt. Beachten Sie, die Bauartklasse korrekt anzugeben. Einzelheiten entnehmen Sie Ihren Bauunterlagen. Hilfestellungen bieten die Informationssymbole innerhalb des Fragebogens. Folgende Angaben sind wichtig:

Versicherungsrelevante Angaben

Hier geht es um die gesamte Wohnfläche Ihres Hauses inklusive des Dachgeschosses und des Kellers. Denken Sie bei den Flächenangaben zum Gebäude auch an die zur Immobilie gehörenden Anbauten und Nebengebäude. Schließlich soll die Gebäudebrandversicherung auch Ihre Garage oder das Gartenhaus absichern.

Je nach Versicherung wird der Wert des Gebäudes anhand des hypothetischen Faktors von 1914 oder mittels der Wohn- und Nutzfläche berechnet. Um für den Vergleich alle Varianten verfügbar zu haben, wird der Immobilienwert aus dem Jahr 1914 im Verivox-Rechner automatisch erstellt. Dabei werden auch Garagen, Nebengebäude und Photovoltaikanlagen mit einbezogen. Alternativ können Sie die Neubausumme eingeben.

Haben Sie mit einer Komplettsanierung des Daches oder der Heizungsanlage für eine Wertsteigerung Ihrer Immobilie gesorgt? Fand womöglich sogar eine Kernsanierung statt, bei der Dachstuhl, Decken, Mauerwerk, Böden, Putz sowie Fenster und Türen in einen neuwertigen Zustand versetzt wurden? Diese Sanierungen sollten Sie angeben, um den aktuellen Wert Ihrer Immobilie korrekt zu ermitteln.

Geben Sie im nächsten Schritt den Umfang des gewünschten Versicherungsschutzes an. Dabei können Sie gezielt einzelne Leistungen an- oder abwählen. In den meisten Wohngebäudeversicherungen sind die Kosten für Schäden vor Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel inklusive. Optional können Sie noch Schäden durch Naturkatastrophen wie Hochwasser, Starkregen oder Erdrutsch (Elementarschäden) mitversichern – je nach Region ist das empfehlenswert. Auch grobe Fahrlässigkeit lässt sich in den Schutz mit einschließen. Eine besondere Glasversicherung ist nur dann nötig, wenn diese Schäden nicht bereits über eine Hausratversicherung abgedeckt sind. Im nächsten Schritt können Sie noch weitere Leistungen in den Versicherungsschutz aufnehmen wie Diebstahlschutz oder weitere Schäden durch Feuer wie Blitzeinschläge oder Nutzfeuer.

Um die Kosten für die Versicherungsbeiträge zu senken, können Versicherte eine Selbstbeteiligung vereinbaren. Sobald ein Schaden auftritt, müssen sie eine vorab festgelegte Summe selbst bezahlen, unabhängig von der Höhe des Schadens. Dies lohnt sich nur bei sehr hohen Versicherungsprämien. Günstig wirken sich auch Vorversicherungen sowie Schadenfreiheit in den letzten fünf Jahren auf die Prämie aus.

3. Versicherungen vergleichen

Haben Sie alle Angaben rund um Ihr Haus und den Versicherungsschutz gemacht, sehen Sie im Rechner alle dazu passenden Versicherungstarife, die Sie vergleichen und direkt online abschließen können.

Zum Vergleich

Persönliche Beratung

Haben Sie Fragen zu den einzelnen Angaben oder zu den jeweiligen Tarifen und Versicherungen im Vergleichsrechner? Dann helfen Ihnen unsere Verivox-Versicherungsexperten gern weiter und beraten Sie unverbindlich. Rufen Sie einfach unter der kostenlosen Hotline an.

06221 777 00 50

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Montag - Freitag 9-17 Uhr

Was versteht man unter einem Brandschaden?

Versicherungen unterscheiden Feuerschäden in verschiedenen Schadenskategorien, auch wenn die Auswirkungen sich sehr ähneln. In den meisten Basistarifen enthalten sind Brandschäden, Explosionen und Blitzschlag. Zusätzlich versicherbar sind Sengschäden und sogenannte Nutzfeuer.

  • Brandschaden: Unter einem klassischen Brandschaden wird ein Feuer verstanden, das laut den Musterbedingungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) „außerhalb seines bestimmungsgemäßen Herdes brennt“. Das bedeutet nichts anderes als eine Flamme oder ein Funke, der von einem „Herd“ – einem Ofen, Kamin, Grill, einer Kerze – auf andere Gegenstände übergeht und sich ausbreitet und so zum Beispiel Dachziegel zerstört oder das verlegte Parkett.

  • Schwelbrand: An defekten elektronischen Geräten oder Leitungen kann es auch zu Schwelbränden kommen. Diese bleiben mitunter längere Zeit unbemerkt, da sie bei unzureichender Sauerstoffzufuhr „nur“ vor sich hin glimmen, ohne eine richtige Flamme zu entwickeln. Steht mehr Sauerstoff zur Verfügung, schlagen jedoch plötzlich Flammen hervor, die wiederum die Umgebung in Brand setzen können.

  • Explosion: Explosionsschäden entstehen durch eine Druckwelle, beispielsweise durch ausgetretenes, entzündetes Gas aus einem Tank oder einer Gasleitung. Dabei kommt es neben herumfliegenden Teilen häufig zu einem Brand.

  • Blitzschlag: Schlägt ein Blitz in einem Baum auf dem Grundstück ein, sodass dieser zu brennen beginnt oder das Dach schädigt, spricht die Versicherung von Blitzschlag-Schäden. Verursacht der Blitz Überspannungsschäden an elektronischen Geräten, kommt dafür in der Regel die Hausratversicherung auf.

  • Sengschaden: Entsteht ein Schaden durch eine lokal begrenzte Hitzeeinwirkung, zum Beispiel ein Brandloch auf dem Parkett durch ein Stück Glut, spricht man von Sengschäden.

  • Nutzfeuer: Ist der Grill oder Herd die Ursache für einen Brand, ist im Grundtarif alles versichert, was davon ausgehend Feuer gefangen hat – der Grill oder Herd allerdings nicht. Mit dem Zusatzbaustein für Nutzfeuer werden auch die Brandherde versichert.

  • Flugkörper: Stürzt ein gelenkter Flugkörper wie eine Drohne oder ein Modellflugzeug ab oder fallen Teile eines Flugzeugs oder Satelliten auf das Haus und Grundstück nieder, greift die Zusatzversicherung für Flugkörper. Grundsätzlich zählen diese ebenfalls zu Brandschäden.

Gefahren durch Gebäudebrände

Feuer an und im Gebäude können vor allem deshalb gefährlich werden, weil sie nach dem Ausbruch schnell auf andere Gegenstände übergehen und so unkontrollierbar werden. Breitet sich das Feuer rasant aus, besteht Lebensgefahr durch die Hitze, das Feuer und vor allem durch den entstehenden Rauch. Das Feuer vernichtet nicht nur Einrichtungen, sondern schädigt die Bausubstanz, sodass Einsturzgefahr besteht. Befinden sich auf dem Grundstück Gas- oder Erdöltanks, kann es zu einer Explosion kommen. Was das Feuer nicht schafft, wird spätestens durch das Löschwasser geschädigt oder ruiniert. Die Folgechäden können dementsprechend verheerend sein; im schlimmsten Fall ist die Immobilie hinterher unbewohnbar. Die beschädigten Gebäudeteile wieder zu errichten oder gar das ganze Haus neu aufzubauen, ist mit hohen Kosten verbunden. Da die wenigsten Eigenheimbesitzer über ausreichend Ressourcen verfügen, kann ein Hausbrand existenzbedrohend werden.

Was leistet eine Gebäudebrandversicherung?

Eine Gebäudebrandversicherung schützt Hauseigentümer vor den finanziellen Folgen durch Brand- und Feuerschäden sowie den dazugehörigen Ruß- und Löschwasserschäden. Sie übernimmt die Kosten für Aufräum- und Abrissarbeiten sowie für die Sanierung und Wiederherstellung des vorherigen Zustands der Immobilie bis zu der im Vertrag vereinbarten Versicherungssumme – entsprechend dem Wert der Immobilie. Dabei handelt es sich bei privaten Immobilien in der Regel nicht um eine separate Versicherung, die nur für Feuer- und Brandschäden aufkommt, sondern um eine Wohngebäudeversicherung. Diese deckt zusätzlich die Kosten für Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel ab. Dabei werden nur Kosten für feste Gebäudebestandteile gedeckt. Hinterlässt das Feuer oder Wasser Schäden an der Einrichtung oder Gebrauchsgegenständen, kommt dafür die Hausratversicherung auf.

Brandversicherung bei Hausbau und -finanzierung

Obwohl eine Gebäudebrand- oder Wohngebäudeversicherung keine Pflicht ist, verlangen Banken im Rahmen eins Baudarlehens zur Absicherung des Gebäudes oft den Abschluss einer solchen. Ansonsten können Sie die Auszahlung des Kredits ablehnen. Wer ein Haus baut, benötigt vorab in der Regel eine sogenannte Feuerrohbauversicherung, die das Gebäude bereits während der Bauarbeiten vor Feuerschäden schützt.

Welche Kosten werden übernommen?

Eine Gebäudebrand- beziehungsweise Wohngebäudeversicherung übernimmt in der Regel alle Aufwendungen und Kosten, die zur Beseitigung der Schäden und zur Wiederherstellung des Gebäudezustands vor dem Schaden entstehen sowie um verbrannte Gebäudeteile zu ersetzen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Aufräum- und Abbruchkosten
  • Kosten zur Beseitigung von Löschwasser- und Rußschäden
  • Kosten für Sicherungs- und Schutzmaßnahmen (Abdeckung des Dachs, Gerüste für einsturzgefährdete Bereiche)
  • Reparatur- und Sanierungskosten
  • Kosten für Wiederaufbau und Neubeschaffung

Als Basis für die Kostenübernahme dient der vorab ermittelte Wert der Immobilie: Wert von 1914, ergänzt um den gleitenden Neuwert, oder die Wohnflächenberechnung. Für beide Methoden werden gebäuderelevante Angaben zur Bauart und Ausstattung benötigt – die Sie im Verivox-Vergleichsrechner eintragen. Daraus wird die Versicherungssumme ermittelt, innerhalb dieser die Kosten übernommen werden. Viele Versicherer passen diese stetig an die aktuellen Baupreise an, um eine Unterversicherung zu vermeiden.

Tipp: Gleitenden Neuwert vereinbaren

Der gleitende Neuwert – auch Anpassungsfaktor genannt –, passt den Wert der Immobilie jährlich an die aktuellen Gestehungskosten an. Diese Kosten beschreiben die notwendigen finanziellen Aufwendungen, um eine Immobilie bezugsfertig herzurichten – nach einemTotalschaden wieder vollständig aufbauen zu können. Mit einem Vertrag mit gleitendem Neuwert sind Sie somit automatisch vor einer Unterversicherung geschützt. Im Gegenzug müssen Sie mit steigenden Versicherungsbeiträgen rechnen.

Wie viel kostet eine Gebäudebrandversicherung?

Die Prämie für eine Wohngebäudeversicherung inklusive umfassenden Brandschutz werden von den Versicherern für jedes Gebäude individuell berechnet. Dabei spielen neben den gebäudespezifischen Angaben wie Baujahr, Zustand, Gebäudetyp, die Wohnfläche und Nebengebäude auch die Nutzung des Hauses sowie der gewünschte Versicherungsumfang, gefahrenerhöhende Merkmale – zum Beispiel eine einbruchsbekannte Gegend oder ein Hochwassergebiet – sowie eventuelle Vorschäden eine Rolle. Auf Grundlage dieser Bewertung bieten Versicherungen verschiedene Tarife zwischen Basisleistungen und einem Rundum-Schutz an.

Für ein 150 Quadratmeter großes Einfamilienhaus sollten Sie inklusive einem umfangreichen Gebäudebrandschutz mit einem mittleren dreistelligen Jahresbetrag kalkulieren. Wer grobe Fahrlässigkeit oder eine Elementarversicherung mit einschließt, sollte mit etwas mehr rechnen.

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