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Schutz für Ihr Wohngebäude

Feuerversicherung

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Verivox ist Preis-Champion und Branchensieger

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Schützt vor finanziellen Folgen durch Feuerschäden

Springt ein Funken vom Kamin oder Grill auf den Teppich oder die Terrasse über, können diese in Brand geraten und das Feuer sich schnell ausbreiten. Die Schäden sind oft desaströs und die Kosten, um diese zu beseitigen, sehr hoch. Eine Feuerversicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen durch Feuerschäden. Sie ist in der Regel Bestandteil einer Wohngebäude- und Hausratversicherung, die Sie auf Verivox.de bequem vergleichen und den günstigsten Tarif direkt abschließen können.

Inhalt dieser Seite
  1. Was ist eine Feuerversicherung?
  2. Für wen geeignet?
  3. Ursachen für Brände
  4. Leistungsumfang
  5. Welche Kosten werden übernommen?
  6. Verpflichtungen des Versicherten
  7. Versicherungssumme und Kosten
Das sagen unsere Kunden
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Tipp: Infoboxen nutzen

Verivox hat innerhalb des Fragebogens Infoblöcke als kleine Hilfestellung hinterlegt. Diesen informieren SIe über Bauartklassen und Fertighausgruppen und lieferen Beispiele für Außenwände und Bedachung. So finden Sie den passenden Versicherungstarif für Ihre Immobilie.

Was versteht man unter einer Feuerversicherung?

Die Feuerversicherung schützt Eigenheim- und Immobilienbesitzer vor hohen Kosten, die durch Feuerschäden verursacht werden. Sie kommt je nach Versicherungssumme und Tarif zum Teil oder vollständig für die Aufräum-, Reparatur-, Sanierungs- und Wiederbeschaffungskosten nach einem Feuerschaden auf. Bei privaten Eigenheimen und Mietshäusern ist sie üblicherweise fester Bestandteil der Wohngebäudeversicherung und der Hausratversicherung. Durch beide sind auch Schäden abgesichert, die durch Leitungswasser, Hagel, Sturm, Blitzschlag oder Explosionen entstehen.

Vollständiger Schutz für Haus, Hab und Gut

Allerdings sind beide Versicherungen für unterschiedliche Bereiche des Hauses zuständig: Während die Wohngebäudeversicherung alle festverbauten Gebäudebestandteile wie Dach, Fenster, Türen, festverlegte Böden mitunter auch die Garage umfasst, deckt die Hausratversicherung im Schadensfall die Kosten für die Einrichtung sowie für alle Gebrauchs- und Wertgegenstände innerhalb des Hauses ab. Es müssen also zwei Versicherungen – die Wohngebäude- und Hausratversicherung – abgeschlossen werden, um vollständig vor Feuerschäden geschützt zu sein.

Keine Pflicht, aber oft Voraussetzung für ein Baudarlehen

Die Feuerversicherung beziehungsweise eine Wohngebäudeversicherung ist in Deutschland keine Pflichtversicherung; für Eigenheimbesitzer ist sie jedoch zu empfehlen. Denn gerade Feuer kann zu enormen Schäden bis hin zum vollständigen Verlust eines Gebäudeteils oder des ganzen Gebäudes führen – und dementsprechend existenzbedrohende Kosten verursachen.

Finanziert der Eigenheimbesitzer den Hauskauf oder -bau mithilfe eines Baudarlehens, verlangen die Banken vor der Auszahlung des Darlehens und zur Absicherung des Gebäudes häufig den Abschluss einer Wohngebäudeversicherung inklusive Feuerschutz für das Haus.

Mieter einer Wohnung benötigen hingegen keine Feuerversicherung. Diese ist bereits in der Wohngebäudeversicherung des Hauseigentümers – der Wohngesellschaft oder -genossenschaft – enthalten.

Warum ist eine Feuerversicherung wichtig?

Allein 2018 kam es laut dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) deutschlandweit zu rund 200.000 Feuerschäden. Während die Anzahl der Schäden seit Jahren ungefähr konstant bleibt, werden die Kosten, um die Schäden zu beseitigen und ausgebrannte Häuser wieder zur errichten, dagegen immer höher. Das Eigenheim ist für die meisten Hausbesitzerinnen die größte Investition im Leben; die wenigsten von Ihnen verfügen daneben noch über ausreichende Reserven, um für entstandene Schäden aufzukommen oder gar das komplette Haus nach einem Brand wieder aufzubauen. Schwierig wird es dann, wenn das Haus über einen Kredit finanziert wird. In diesen Situationen ist ein Brand existenzbedrohend. Eine Wohngebäudeversicherung inklusive des Feuerschutzes schützt Eigenheimbesitzer vor finanziellen Notsituationen.

Feuerschutz bei Gewerbe- und Industrie

Ein Sonderfall tritt bei gewerblich genutzten Immobilien auf. Feuerschäden werden bei diesen oft über eine spezielle Gewerbeversicherung abgedeckt. Diese umfassen meist strengere Brandschutzbestimmungen wie Sprinkleranlagen und zentrale Alarmsysteme und -vorgaben. Im Gegensatz zu privat genutzten Gebäuden können hier auch einzelne Feuerversicherungen abgeschlossen werden.

Ursachen für Brände

Feuer verursacht oft verheerende Schäden, da es sich meist schnell ausbreitet und zu gefährlicher Rauchentwicklung führt. Zudem sind die wenigsten Gegenstände und Baumaterialien feuerfest und werden so stark beschädigt oder gar vollständig zerstört. Ursachen für Feuerschäden, an die viele im eigenen Haus denken, sind umfallende Kerzen, eine Pfanne mit heißem Öl, Kamine, Grills oder Öfen. Laut der regelmäßig veröffentlichten Brandursachenstatistik des Instituts für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) sieht die Ursachenverteilung für das Jahr 2020 wie folgt aus:

  • Elektrizität 31 % – zum Beispiel durch mangelhafte Elektrogeräte
  • menschliches Fehlverhalten 20 %
  • Sonstiges und unbekannt 19 %
  • Brandstiftung 12 %
  • Überhitzung 8 %
  • feuergefährliche Arbeiten 4 %
  • Explosion 2 %
  • offenes Feuer 2 %
  • Selbstentzündung 2 %

Welche Leistungen umfasst die Feuerversicherung?

Der Name sagt es schon: Diese Versicherung zahlt bei Schäden, die durch Feuer verursacht werden. Die meisten Basistarife der Wohngebäude- und Feuerversicherungen umfassen in der Regel drei Gefahren:

Brand

Laut der Mustervorlage für Wohngebäudeversicherungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) versteht man unter einem Brand ein Feuer, „das ohne einen bestimmungsmäßigen Herd entstanden ist oder ihn verlassen hat und das sich aus eigener Kraft auszubreiten vermag“. Als „bestimmungsmäßige Herde gelten Kamine, Öfen, Gasherde oder Holzkohle-Grills. Springt ein Funken beispielsweise aus dem Kamin auf den Boden über, sodass dieser zu brennen anfängt, handelt es sich um einen Brand. Die Versicherung kommt in diesem Fall für den festverlegten, verbrannten Boden auf, direkte Schäden am Brandherd – den Kamin – sind nicht versichert. Breitet sich aber ein Feuer von einem solchen „Brandherd“ aus, deckt die Versicherung den Schaden ab – beispielsweise, wenn Öl in der Pfanne Feuer fängt, das dann auf die Küchenregale, Fenster etc. überspringt.

Blitzschlag

Ursprünglich deckte die Feuerversicherung nur Brände infolge eines Blitzeinschlags ab. Heute umfasst der Versicherungsschutz auch weitere Schäden, zum Beispiel wenn ein Blitz eine Antenne zerstört. Auch Folgeschäden sind versichert: Ein Baum wird von einem Blitz getroffen und fällt dann aufs Gebäudedach. Auch Überspannungsschäden oder Kurzschlüsse an elektrischen Einrichtungen sind über die Feuerversicherung abgedeckt.

Im- und Explosion

Von einer Explosion spricht man, wenn Gase ein plötzliches Freiwerden von Energie verursachen. Typisches Beispiel wäre ein Gas-Tank, der „hochgeht“. Hierbei führt meist nicht nur ein Brand zu Zerstörungen, sondern auch die Druckwelle und herumfliegende Teile. Solche Schäden deckt die Feuerversicherung ebenfalls ab. Eingeschlossen ist oft auch das Gegenstück zur Explosion: die Implosion. Dabei fällt ein Hohlkörper durch äußeren Überdruck infolge eines inneren Unterdrucks zusammen.

Selten bleibt es bei einzelnen Schäden durch einen Brand oder einen Blitzschlag. Entsteht Feuer, muss gelöscht werden – die resultierenden Ruß- und Löschschäden sowie weitere Folgeschäden durch einstürzende Bauteile werden ebenfalls übernommen. Generell kommen Versicherungen nur für die Schäden durch die genannten Gefahren auf, wenn sie unverschuldet beziehungsweise aus leichter Fahrlässigkeit entstanden sind. Einige Versicherer decken auch grobe Fahrlässigkeit mit ab. Brandstiftung ist nicht abgesichert.

Zusatzleistungen der Feuerversicherung

Je nach Anbieter sind sogenannte Nutzfeuer versichert, damit werden die Kosten für Schäden am Brandherd mit übernommen. Zu dieser Kategorie zählen die Feuer in Kaminen, auf Gasherden, in Heizungskesseln oder im Gartengrill. Weitet sich beispielsweise ein solcher Brand ausgehend vom Kamin über den Schornstein aufs Dach aus, wären ohne Einschluss der Option „Nutzfeuer“ nur Sparren, Pfannen, Ziegel, Fenster & Co. abgesichert – Schäden am Kamin und am Schornstein selbst dagegen nicht.

Sengschäden entstehen nicht durch offenes Feuer, sondern durch Hitze und sind deshalb lokal begrenzt. Das trifft zum Beispiel zu, wenn Glut aus dem Kamin fliegt und Löcher in den Teppich einbrennt. Von Feuerversicherungen werden sie meist nicht abgedeckt – es sei denn, die Police schließt sie ausdrücklich mit ein.

Feuerversicherungen schützen gegen Schäden, die durch Absturz oder Kollision eines gelenkten Flugkörpers entstehen. Dazu zählen zum Beispiel Drohnen und Modellflugzeuge. Selbst wenn Teile eines Heißluftballons herabfallen und dadurch einen Brand im Dachstuhl auslösen, wäre dies abgesichert. Das Gleiche gilt für den Aufprall eines Kleinflugzeugs, von Flugzeugteilen und Satelliten. Feuerschäden infolge eines Meteoriteneinschlags sind dagegen nicht versichert.

Eine Feuerrohbauversicherung schützt Ihre Immobilie bereits in der Bauphase vor Feuerschäden. Entsteht durch die Bauarbeiten ein Brand, greift keine normale Wohngebäudeversicherung. Viele Versicherungsgesellschaften bieten für Hausbauer die Feuerrohbauversicherung als kostenfreien Zusatz an, der bis zu sechs Monate vor Fertigstellung des Gebäudes gilt. Nach der Fertigstellung wird diese automatisch von einer klassischen Wohngebäudeversicherung abgelöst.

Wer versichert bei Waldbränden?

Zunehmende Hitze und Trockenheit im Sommer führen manchmal dazu, dass Brände in angrenzenden Wald- und Wiesengebieten auf Siedlungen und Häuser übergreifen. In diesem Fall bestimmt die Ursache darüber, wer für den Schaden aufkommt. Wälder, die dem Bund, den Ländern, Städten und Kommunen oder Privatleuten gehören, sind in der Regel versichert. Kommt es hier zu einem Brand, der auf umliegende Häuser übergreift, kommt die Versicherung der Besitzer für die Schadenskosten auf. Wurde der Waldbrand nachweislich durch einen Menschen verursacht, zum Beispiel durch eine weggeworfene Zigarette, kommt die private Haftpflichtversicherung des Verursachers für einen Teil des Schadens auf.

Welche Kosten werden übernommen?

Eine Wohngebäudeversicherung deckt in der Regel alle Kosten, die anfallen, um den vorherigen Zustand des Gebäudes wiederherzustellen. Dazu zählen Kosten für

  • Aufräum- und Abbrucharbeiten,
  • Wiederaufbauarbeiten wie Reparierung und Sanierung,
  • den Feuerwehreinsatz
  • sowie Bewegungs- und Schutzkosten.

Als Begrenzung gilt die vereinbarte Versicherungssumme, die je nach Versicherer und Tarif unterschiedlich hoch ausfallen kann. Um diese zu berechnen, ermitteln Versicherungen zuvor den Wert der Immobilie auf Grundlage des Basiswerts von 1914 und des gleitenden Neuwerts. Andere Versicherer ermitteln die Deckungssumme aufgrund der Wohnflächenberechnung. Bei beiden werden zuvor baurelevante Merkmale und die Ausstattung des Gebäudes erfasst. Für Verträge mit gleitendem Neuwert werden die Kosten mitunter ohne Höchstgrenze von der Versicherung übernommen, dafür werden Beiträge stets an die aktuelle Baupreisentwicklung angepasst – und steigen somit.

Verpflichtungen des Versicherten

In der Regel finden sich in den Versicherungsunterlagen einige Vorschriften und Sicherheitsmaßnahmen zur Prävention von Feuerschäden. So können Versicherungen beispielsweise die Installation von Rauchmeldern in allen Wohn- und Schlafbereichen vorschreiben oder den Besitz eines Feuerlöschers. Verstoßen Versicherte gegen diese Maßnahmen, kann die Versicherung die Leistung im Schadensfall kürzen oder ganz ausschlagen. Entstehen die Feuerschäden durch grobe Fahrlässigkeit, dürfen Versicherer die Leistungen kürzen.

Darüber hinaus müssen Versicherte einen entstandenen Schaden unverzüglich melden und möglichst Fotos oder ein Video vom Ausmaß des Schadens erstellen. Die Versicherung benötigt diese, um die benötigte Summe zu ermitteln. Je nach Schaden ist auch ein Gutachten eines Sachverständigen erforderlich, das die Versicherung in der Regel bezahlt.

Unterversicherung vermeiden

Da sich die Leistungspakete der einzelnen Anbieter erheblich unterscheiden, ist beim Vergleich unbedingt auf deren Umfang zu achten, um eine Unterversicherung zu vermeiden. Eine Unterversicherung liegt vor, wenn der Wert des Gebäudes und des Hausrats nach Umbaumaßnahmen oder durch teure Anschaffungen steigt, die Versicherungssumme aber nicht entsprechend angepasst wird.

Eine Unterversicherung kann zum Problem führen: Wäre der Versicherungsnehmer zur Hälfte unterversichert, müsste der Versicherer auch nur für die Hälfte des Schadens aufkommen. Diese Regelung gilt auch dann, wenn der eigentliche Gesamtschaden innerhalb der vereinbarten Versicherungssumme liegt. Wird der Vermögensbestand stattdessen regelmäßig aktualisiert, lässt sich feststellen, ob er die Versicherungssumme der Feuerversicherung übersteigt.

Dementsprechend sollten Versicherte bei Umbau- und Sanierungsmaßnahmen ihren Versicherungsschutz überprüfen und gegebenenfalls aufstocken lassen. Im Bereich der Hausratversicherung sollten teure Anschaffungen berücksichtigt werden.

Hauswert ermitteln

Um den Wert des Hauses und des Hausrats zu ermitteln, sollten Eigentümer von Zeit zu Zeit eine Inventarliste mit Wertangaben erstellen. Denn sollte es zu einem Schaden kommen und der Hausrat zerstört werden, müssen Sie der Versicherung detaillierte Angaben machen. Alle baurelevanten Unterlagen geben Aufschluss darüber, welche Materialien und Sanierungen am Haus vorgenommen wurden. Die Liste und eine Kopie der Unterlagen können Sie beispielsweise in eine feuergeschützte Metallbox im Keller aufbewahren. Tipps finden Sie auch in unserem Ratgeber: Wie Sie Ihren Hausrat richtig schätzen.

Wie viel kostet eine Feuerversicherung?

Da für private Eigenheime eine Feuerschutzversicherung in der Regel nicht separat abgeschlossen werden kann, richten sich die Versicherungssumme und die -beiträge nach der Hauptversicherung – der Wohngebäude- oder Hausratversicherung. Da diese je nach Wert, Ausstattung und Standort des Hauses und je nach Tarif und Versicherer unterschiedlich bewertet werden, lässt sich die Frage nach den Kosten nicht pauschal beantworten. Generell sollten Versicherte mit einem niedrigen bis mittleren dreistelligen Jahresbetrag für die Versicherung rechnen.

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