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Immer wieder kommen neue Apps und Social-Media-Angebote auf den Markt. Während sich inzwischen Instagram, Facebook und Twitter zu den bekanntesten Anwendungen zählen dürfen, gibt es verschiedene andere Konzepte, die im Laufe der Zeit erschienen - und bereits wieder verschwunden sind. Als Videoplattform war vor allem die App Vine zeitweise sehr gefragt.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was war Vine?
  3. Wie ließ sich die Vine App nutzen?
  4. Wann wurde Vine eingestellt?
  5. Vine heute
  6. Alternativen zu Vine
  7. Verwandte Themen
  8. Weiterführende Links
  9. Jetzt DSL-Angebote vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Vine zählte bis 2017 zu den bekannten Social-Media-Kanälen.
  • User konnten kurze Videos von bis zu sechs Sekunden uploaden.
  • Im Jahr 2012 wurde der Dienst von Twitter aufgekauft.
  • Das Archiv von Vine ist auch heute noch abrufbar.

Was war Vine?

Ihre Katze vollführt lustige Kunststücke, der Nachwuchs macht die ersten Gehversuche oder bei der WG-Einzugsfeier werden verrückte Partygames in großer Runde gespielt? Das sind allerbeste Anlässe, um lustige Videos zu erstellen. Da das Smartphone heutzutage immer dabei und schnell zur Hand ist, nehmen Sie die Geschehnisse spontan auf. Und anschließend wollen Sie diese natürlich mit nicht anwesenden Freunden und Bekannten teilen. Das geht ganz leicht in den diversen Sozialen Medien. Bis vor Kurzem gehörte Vine zu den angesagtesten Videoplattformen im Internet. Schon nach wenigen Sekunden war das Video hochgeladen und abrufbar, sodass sich die Community daran erfreuen konnte.

Um Vine nutzen zu können, war es nötig, sich zu registrieren. Als Mitglied der Community nahmen sie ein maximal sechs Sekunden langes Video auf. Dies konnte auf der Seite geteilt werden. Wie auf anderen Social-Media-Seiten hatten die Nutzer die Möglichkeit, die Uploads anderer User zu bewerten. Dafür verteilten sie Smileys, wenn ihnen ein Video gefiel. Das Angebot von Freunden und Usern mit interessantem Content hatten die User über die Follower-Funktion im Blick. Damit die Videos von Interessierten leicht zu finden waren, nutzten die Mitglieder das Hashtag-System, das auch auf Twitter Anwendung findet. Zu den beliebtesten Hashtags zählten:

  • memes
  • vines
  • funnymemes
  • memesdaily
  • funny

Wie ließ sich die Vine App nutzen?

Die Videos mussten mit einem mobilen Endgerät aufgenommen werden – zum Beispiel mit dem Smartphone oder mit einem Tablet. Dabei konnten die User entweder kontinuierliche Videos hochladen oder kurze Filme mit Zwischenstopps. Da häufig die Mini-Zwischenstopp-Filme genutzt wurden, hatten viele der Uploads die typische GIF-Optik: leicht abgehackte Szenen, die sich als Loop immer wiederholten.

Wann wurde Vine eingestellt?

Die beiden Gründer Dominik Hofmann und Rus Jussupow brachten Vine 2012 auf den Markt. Noch im selben Jahr wurde das Netzwerk von Twitter übernommen. Der Kurznachrichtendienst interessierte sich für das Angebot, weil auch Vine auf kurze Medienangebote setzte. Der Twitter-CEO Dick Costolo sprach mit Blick auf Vine schon von dem „nächsten großen Ding”. Und die Zahlen gaben ihm Recht: 2013 stand die App zeitweise auf dem ersten Platz der kostenlosen Apps aus dem App Store von Apple. Bis zum Ende des Sommers meldeten sich etwa 40 Millionen User an. Ende 2016 verkündeten die Verantwortlichen das Ende von Vine. Im Januar 2017 wurde die App endgültig eingestellt.

Vine heute

Seit dem Ende von Vine ist es nicht mehr möglich, neue Videos auf die Plattform zu stellen. Das bedeutet aber nicht, dass alte Vine Videos nicht mehr zu sehen sind.

  • Sie haben weiterhin die Möglichkeit, die bereits hochgeladenen Videos anzuschauen. Dafür rufen Sie die Seite vine.co auf, um im Vine Archiv zu stöbern, das im April 2018 neu angelegt wurde.
  • Um die eigenen Videos als offenes Profil wiederzufinden, geben Sie einfach https://vine.co/USERNAME ein.
  • Das Einloggen in den Video-Dienst ist nicht länger möglich. Wer sein Profil löschen möchte, der schreibt eine Mail an [email protected] und gibt im Text den Link zur eigenen Seite an.

Alternativen zu Vine

Vine ist nicht die einzige App, die es Ihnen erlaubt, kurze Videos mit der Community und den Freunden zu teilen. Auch andere Kanäle haben dieses Angebot, allen voran Instagram. Bei Instagram ist es nicht nur möglich, kunstvolle Fotos oder Schnappschüsse – mit Filtern bearbeitet – hochzuladen, auch kurze Videos können Sie hier präsentieren. Sie laden sie in Ihren Feed oder teilen Sie mit Freunden in einer Instagram-Story. Diese Storys sind allerdings nur zeitlich begrenzt abrufbar. 24 Stunden nach dem Upload verschwinden sie. Ebenso lässt sich die Status-Funktion des Nachrichtendienstes WhatsApp nutzen. Hier teilen Sie Ihre Videos mit allen Kontakten oder ausgewählten Freunden aus Ihrem Adressbuch.

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