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Sprachsteuerung

„Hey Siri“, „Ok, Google“: Diese Kommandos zum Start der Sprachsteuerung von Apple oder Google hat wohl jeder schon einmal gehört – ob in einem TV-Spot oder im persönlichen Umfeld. Inzwischen sind auch Amazon und Microsoft nachgezogen und haben mit Alexa und Cortana Konkurrenzprodukte auf den Markt gebracht. 

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Alexa, Google, Siri – bekannte Sprachsteuerungs-Assistenten im Überblick
  3. Alexa – die Sprachassistentin von Amazon
  4. Apples Siri: Die Vorreiterin in Sachen Sprachassistenz
  5. Von Google Now zu Google Assistant
  6. Microsofts Cortana
  7. Die Zukunft der Sprachsteuerung
  8. Verwandte Themen
  9. Weiterführende Links
  10. Jetzt Handytarife vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Sprachassistenten wie die Systeme von Amazon, Apple, Google und Microsoft geben die Möglichkeit Geräte über sprachliche Kommandos zu steuern.
  • Die Systeme entwickeln sich stetig weiter und "lernen" mit ihren Anwendern immer mehr.
  • In der derzeitigen Marktentwicklung sieht man die Wichtigkeit der Entwicklung von Sprachassistenten.

Alexa, Google, Siri – bekannte Sprachsteuerungs-Assistenten im Überblick

Von Musikstreaming über Navigation bis hin zu Smart Home – Sprachsteuerungs-Software hat mittlerweile eine treue Anhängerschaft – nicht nur unter sehbehinderten Menschen. Doch warum werden Sprachassistenten im Smartphone oder einem separaten Lautsprechersystem immer populärer? Zum einen ermöglichen sie das Aktivieren vieler verschiedener Apps und Dienste quasi auf Zuruf, also ohne einen einzigen Handgriff selbst tätigen zu müssen. Praktisches wie der Wetterbericht ist so in Sekundenschnelle abrufbar. Zum anderen liefern Alexa und Co. auch einen gewissen Entertainment-Faktor: Die Sprachassistenten spielen Musik und erzählen Witze und kaufen sogar auf Kommando ein. Doch worin unterscheiden sich die künstlichen Intelligenzen von Google, Apple, Microsoft und Amazon?

Alexa – die Sprachassistentin von Amazon

Wie Apple setzt Amazon auf eine Frauenstimme – diese hört auf den Namen „Alexa“. Sie interpretiert eine Vielzahl unterschiedlicher Befehle und kann um verschiedene Skills erweitert werden. Wiki Deutschland zählt dabei zu den beliebtesten. Über den Sprachbefehl „Alexa, starte Wiki Deutschland“ erlangt Alexa Zugriff auf die Online-Enzyklopädie und liefert umfassende Erklärungen zu allen denkbaren Themen. Auch das Wörterbuch wird häufig genutzt – es kann deutsche Begriffe in insgesamt 18 Sprachen übersetzen, darunter Englisch oder sogar Japanisch. „Alexa, guten Tag auf Spanisch“ lautet hier die vorgegebene Erfolgsformel. Die Einkaufsliste lässt sich ebenfalls mit Hilfe von Alexa verwalten. Oder aber Sie koppeln Ihr Smart-Home-System mit Amazons Sprachassistentin und können ab sofort das Licht oder die Heizung bequem per Sprachbefehl an- und ausschalten. Ursprünglich war Alexa nur in Kombination mit den Lautsprechern Amazon Echo, dem kleineren Echo Dot oder dem tragbaren Echo Tap erhältlich. Inzwischen lässt sich auch die „Amazon Music“-App mit Sprachbefehlen steuern.

Apples Siri: Die Vorreiterin in Sachen Sprachassistenz

Im Herbst 2013 erschien das iPhone 4s und mit ihm auch Siri: Die Frauenstimme diente als neuer Sprachassistent dazu, Befehle auf Zuruf auszuführen. Ob Telefonanrufe tätigen oder Termine in den Kalender eintragen – Siri erwies sich schnell als sehr nützlich und war auch um die ein oder andere schlagfertige Antwort nicht verlegen. Somit etablierte sich die Sprachsteuerungs-Software auch auf anderen Apple-Geräten, etwa dem iPad und der Apple Watch. Seit dem iPhone 6s reagiert die Sprachassistentin zudem automatisch auf den Zuruf „Hey Siri“ – zuvor musste sich das Smartphone dazu im Lademodus befinden oder der Home-Button betätigt werden.

Von Google Now zu Google Assistant

Seit 2017 nutzt Siri für ihre Suchanfragen die Suchmaschine Google und greift damit – zumindest theoretisch – auf dasselbe Wissen zurück wie Googles Sprachsteuerung. 2016 löste der sogenannte Google Assistant den 2012 vorgestellten Vorgänger Google Now offiziell ab. Die Software ist in der Lage, frühere Anfragen zu speichern, und legt so ein Nutzerprofil an, das ihr ermöglicht, auch komplexere Fragen zu beantworten. Der Google Assistant ist für alle mobilen Devices verfügbar, die Android und iOS nutzen, des Weiteren für den Messenger Google Allo und Google Home, dem Smart-Home-Lautsprecher des Suchmaschinen-Konzerns.

Microsofts Cortana

Bevor Siri auf Google umschwenkte, nutzte die Apple-Software übrigens Microsofts Suchmaschine Bing. Auch der Computerriese verfügt seit 2014 über einen eigenen Sprachassistenten. Die Software namens Cortana ist nicht nur für Windows Phone, sondern ebenso für alle anderen gängigen mobilen Betriebssysteme verfügbar und nimmt auch auf der Xbox One Sprachbefehle entgegen.

Die einzelnen Sprachsteuerungs-Tools haben ganz unterschiedliche Stärken: Was den E-Commerce-Sektor anbelangt, ist Amazons Alexa besonders prädestiniert – wenig überraschend, wenn man bedenkt, dass sie vom Marktführer des Internethandels entwickelt wurde. Sie findet passende Angebote zu unzähligen Produkten und fügt sie dem Einkaufswagen hinzu, sofern diese auf Amazon verfügbar sind. Dagegen hat der Google Assistant seine Stärke in reinen Wissensfragen, kann er doch auf den schier unerschöpflichen Fundus der meistgenutzten Suchmaschine der Welt zurückgreifen. Auch Siri erweist sich in nahezu allen Lebensbereichen als hilfreiches Tool – ist jedoch im Gegensatz zu ihren Konkurrenzprodukten tatsächlich nur für Apple-Geräte verfügbar. Vor dem Kauf eines Sprachsteuerungs-Tools gilt es also in jedem Fall, die eigenen Anforderungen an einen Sprachassistenten sorgfältig abzuwägen.

Die Zukunft der Sprachsteuerung

Auch auf Grund der Entwicklungen der großen Anbieter im Bereich der Sprachsteuerung kann man die Wichtigkeit dieses Themas für die Zukunft abschätzen. Schon jetzt nutzen immer mehr Menschen die Sprachsteuerung für die Suche nach Informationen oder für die Steuerung Ihres Smart Homes. Die Geräte verstehen die Suchanfragen inzwischen immer besser und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Somit werden vermutlich auch immer mehr Hersteller intelligente und vernetzbare Geräte zur Verfügung stellen, um unsere tägliches Leben zu vereinfachen.

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