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MP3 bezeichnet ein Verfahren zur Komprimierung digitaler Audiodaten. Dabei werden die für das menschliche Gehör nicht oder kaum wahrnehmbaren Audiosignale aus dem Original entfernt und so der benötigte Speicherplatz reduziert.

MP3 Entwicklung und Wahrnehmung

Das MP3-Verfahren wurde in den 1980er Jahren am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) in Erlangen sowie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Zusammenarbeit mit AT&T Bell Labs und Thomson entwickelt. Die heute gängige Dateiendung wurde allerdings erst 1995 durch eine institutsweite Befragung von ehemals .bit in MP3 geändert. MP3 ist das vorherrschende Format zum Speichern und Übertragen von Musik.

Das menschliche Gehör kann nur bestimmte Schallfrequenzen verarbeiten. Alle Töne, die außerhalb dieses Bereiches liegen, werden nicht wahrgenommen. So kann das Ohr beispielsweise nur Töne unterscheiden, wenn diese einen gewissen Mindestabstand aufweisen. Man spricht von der kritischen Bandbreite. Fallen zwei Töne in ein Band, ist nur ein Ton hörbar. Ein weiterer zentraler Begriff ist der der Maskierung. So werden leise Töne durch lautere verdeckt (maskiert), so dass sie letztlich nicht wahrnehmbar sind. Folgt nach einem lauten Signal ein leises (oder umgekehrt), ist auch dieses in der Regel nicht wahrnehmbar.

Das MP3-Format macht sich diese psychoakustischen Effekte zunutze. So werden in einer MP3-Datei lediglich die für Menschen wahrnehmbaren Audiosignale gespeichert. Töne und Frequenzen, die außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsbereiches liegen, werden mithilfe der MP3-Kodierung herausgefiltert. Das Resultat ist im besten Fall eine Datei, die weniger Daten enthält, deren Audioqualität sich im Verhältnis zum Original jedoch nicht oder nur geringfügig verschlechtert. Da die Audiokompression nach unterschiedlichen Algorithmen erfolgen kann, sind dennoch qualitativ differenzierte Ergebnisse möglich.

Der Siegeszug des MP3-Formats

Wegen ihrer annehmbaren Tonqualität bei gleichzeitig geringerem Datenvolumen trat das MP3-Format in den 1990er Jahren den Siegeszug in der breiten Öffentlichkeit an. Anders als Audiodateien in CD-Qualität, die große Speicherkapazitäten (für eine Minute circa 10 Megabyte) benötigen, sind MP3-Files für den Transfer über das Internet geeignet. Insbesondere in Musiktauschbörsen finden sie daher rege Verwendung – oft unter Missachtung des Urheberrechts. Aber auch die Musikindustrie hat das Format für sich entdeckt. Songs im MP3-Format können über Online-Musikläden legal runtergeladen und auf portablen MP3-Playern abgespielt werden.

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