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Apple ist einer der bedeutendsten Hersteller von Computern, Betriebssystemen und Anwendungssoftware sowie Unterhaltungselektronik.

Das Wichtigste in Kürze

  • Gegründet 1976 hat es Apple mittlerweile zu einem der wertvollsten Unternehmen des Planeten geschafft.
  • Neben dem 1998 eingeführten iMac revolutionierte Apple den Handy-Markt mit dem 2007 eingeführten iPhone und iPad im Jahr 2010.

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Apple's Geschichte
  3. Apple II und Mac: mit die erfolgreichsten PCs ihrer Zeit
  4. Apple in der Krise – Jobs wird wieder Apple-Chef
  5. Apple verliert seinen Visionär
  6. Patent-Streitigkeiten
  7. Kritik
  8. Verwandte Themen
  9. Jetzt Handytarife vergleichen

Apple's Geschichte

Das Unternehmen beschäftigt mehrere Zehntausend Mitarbeiter weltweit und hat seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien (USA). In den 1970er Jahren war Apple einer der ersten Hersteller von Personal Computern (PC) und trug maßgeblich zu ihrer Verbreitung bei. Auch bei der Einführung der grafischen Benutzeroberfläche sowie der Maus in den 1980er Jahren war das Unternehmen Pionier. Anfang des neuen Jahrtausends erweiterte Apple seine Produktpalette um Unterhaltungstechnik. Apple gilt als eine der wertvollsten börsennotieren Marken der Welt.

Die Apple Computer Company wurde am 1. April 1976 in Palo Alto im sogenannten „Silicon Valley“ von Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne gegründet. Steve Wozniak entwarf die ersten Rechner, die Steve Jobs und er in der Garage zusammenbauten. Im selben Jahr entstand dort auch der Apple I, der für 666,66 US-Dollar bei der Computerkette Byte Shop verkauft wurde. Beworben wurde der Computer mit dem Spruch: Byte into an Apple, ein Wortspiel mit dem englischen Wort byte, als Maßeinheit in der Digitaltechnik, und dem Wort für beißen (to bite). Vom Apple I wurden mehrere hundert Exemplare verkauft.

Zu Beginn des Jahres 1977 wurde die Apple Computer Company in eine Gesellschaft umgewandelt und die Partnerschaft der beiden Unternehmensgründer Steve Jobs und Steve Wozniak mit Ron Wayne aufgelöst.

Apple II und Mac: mit die erfolgreichsten PCs ihrer Zeit

Im Gegensatz zum Apple I, dessen Erfolg sich noch in Grenzen hielt, verkaufte sich der Apple II bis 1985 knapp zwei Millionen Mal und gilt somit als einer der erfolgreichsten Personal Computer seiner Zeit. Im Dezember 1980 wurde Apple in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt. In diesem Jahr präsentierte das Unternehmen auch den Apple III, der jedoch kein vergleichbar großer Erfolg wurde. 1983 holte Jobs den Pepsi-Manager John Sculley als Geschäftsführer bei Apple an Bord und brachte den Apple Lisa auf den Markt.

1984 stellte das Apple-Team den Macintosh vor. Die Besonderheit des Macs: Er war der erste kommerziell erfolgreiche Computer mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Die Entwicklung des Macs startete mit Jef Raskin und seinem Team. Das hatte sich von der Technik, die im Xerox Forschungszentrum entwickelt wurde, aber nicht kommerziell verwendet worden war, inspirieren lassen. Aufgrund des enormen Erfolgs des Macintosh entschloss sich Apple, den Apple II für die Macintosh-Produktlinie aufzugeben. Diese wird bis heute produziert. 1985 musste Steve Jobs den Konzern nach internen Machtkämpfen zunächst verlassen.

Apple in der Krise – Jobs wird wieder Apple-Chef

Der Erfolg des Unternehmens nahm zusehends ab. So stand Apple Mitte der 1990er Jahre kurz vor dem Ruin oder einer feindlichen Übernahme. Apples Betriebssystem galt als veraltet, Alternativen mussten her. Eine davon war das Unternehmen NeXT des Apple-Gründers Steve Jobs und deren Betriebssystem NeXTStep/OPENSTEP. Apple übernahm NeXT im Dezember 1996 für 400 Millionen US-Dollar. NeXTStep/OPEN wurde die Basis für die folgende Generation des Apple-Betriebssystems.

Aber nicht nur das Betriebssystem wurde erneuert, auch die Unternehmenskultur änderte sich grundlegend. Denn der Chief Executive Officer (CEO) von NeXT - Steve Jobs - übernahm das Ruder und wurde 12 Jahre nach Verlassen des Unternehmens wieder Apple-Chef. Mit der Leitung der Entwicklungsabteilung betraute er Avie Tevanian, einen NeXT-Mitarbeiter.

1998 führte Jobs den iMac ein, mit dem Apple an alte Erfolge anknüpfen konnte. 2005 erschien der Mac mini, um das Niedrigpreissegment abzudecken. Aber Jobs wollte sich nun nicht mehr nur auf PCs beschränken und erweiterte sukzessive das Portfolio. Apple legte sein Augenmerk immer mehr auf den Bereich der Unterhaltungselektronik. So revolutionierten sogenannte „Digital Lifestyle“-Produkte wie das tragbare Musik-Abspielgerät iPod (2001), die Jukebox-Software iTunes, der iTunes Store (bis 2006 iTunes Music Store), das MacBook und das iPhone (2007) den Markt. Aus diesem Grund wurde das Unternehmen dann auch von Apple Computer Inc. in Apple Inc. umbenannt. Im Jahr 2010 präsentierte Steve Jobs das erste iPad und knüpfte damit nahtlos an den Erfolg der vorherigen i-Produkte an. Als nächster Clou folgten ein Apple-Fernseher und eine Apple-Uhr (iWatch).

Weltweit betreibt Apple mittlerweile mehrere Hundert Apple Retail Stores. Die meisten sind in den USA, Kanada, Großbritannien, Italien, Schweiz, China, Japan, Spanien, Frankreich, Australien und Deutschland zu finden. In Deutschland gibt es Stores in München, Hamburg, Frankfurt am Main, Berlin, Oberhausen und Dresden.

2016 schloss das Unternehmen das Geschäftsjahr nach 15 Jahren erstmals mit einem Umsatzrückgang. Dennoch lag der Gewinn bei über 45 Milliarden US-Dollar. Der Marktwert des Unternehmens beträgt 2016 mehr als 500 Milliarden US-Dollar. Je nach Börsenkurs ist entweder Apple oder Googles Mutterunternehmen Alphabet das wertvollste Unternehmen der Welt.

Apple verliert seinen Visionär

Steve Jobs starb am 06.10.2011 im kalifornischen Palo Alto im Alter von nur 56 Jahren. Weltweit sorgte die Nachricht über den Tod des größten IT-Visionärs für Trauer und Bestürzung. Sein Amtsnachfolger Tim Cook versicherte, dass er Jobs´ Linie treu bleiben werde.

Patent-Streitigkeiten

Steve Jobs, der noch den Grundstein für einen gigantischen Patentprozess gegen den Konkurrenten Samsung legte, konnte den Erdrutsch-Sieg von Apple im Sommer 2012 nicht mehr miterleben, doch der Erfolg hätte ihn sicher gefreut. Konkret ging es um die Verletzung mehrerer Patente für iPhone und iPad durch zahlreiche Samsung-Geräte. Nach monatelangen Verhandlungen gaben die Geschworenen Apple Recht und sprachen dem Konzern Schadenersatz in Höhe von rund 1,05 Milliarden Dollar (839 Mio Euro) zu. Das Urteil wurde im Dezember 2016 noch einmal aufgehoben, da Samsung der Bemessung der Schadensersatzzahlung widersprach. Diese bezog sich auf die Gewinnspanne aus den betroffenen Geräten, die wiederum nicht komplett auf das Apple-Patent zurückzuführen ist.

Kritik

All den Superlativen zum Trotz gibt es auch Kritik am Elektronikkonzern. Besonders die unmenschlichen Arbeitsbedingungen bei Zulieferfirmen wie Foxconn erregten das Interesse der Öffentlichkeit. Medienberichten zufolge hätten Foxconn-Mitarbeiter monatlich nur knapp 50 Euro verdient. Darüber hinaus wurden die Arbeitszeitregelungen und Sicherheitsvorschriften bemängelt. Apple hat reagiert und sich daraufhin verpflichtet, für die Einhaltung sicherer, fairer und legaler Arbeitsplatzbedingungen Sorge zu tragen.

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